„Hals- und Beinbruch!“
Eine Redewendung, die nicht nur unter Skifahrern geläufig ist, lautet: „Hals- und Beinbruch“. Das hört sich im ersten Moment gar nicht so positiv an, oder?
Tatsächlich kommt der Ausdruck aus dem Jiddischen und bedeutet „Hatslokhe u Brokhe“. Das bedeutet ins Deutsche übersetzt „Glück und Segen“.
Den Spruch "Hals- und Beinbruch" kann man seinen Skifahrerfreunden ebenfalls als Segenswunsch in einer Nachricht schicken. Wenn man diesen Spruch wörtlich nimmt, kommt er ziemlich sarkastisch rüber. Deswegen darf er mit Humor aufgefasst werden.
Witze für Skifahrer
Es gibt auch zahlreiche Witze, die unter den Skifahrern geläufig sind. Hier ist eine kleine Auswahl an Skifahrerwitzen, die auf jeder Pistentour für Lacher sorgen:
- Niemand hat mehr gleitende Arbeitszeiten als ein Skilehrer.
- Was macht ein Mathematiker beim Skifahren? Er rechnet mit Brüchen.
- Was haben die Alpen und Mexiko gemeinsam? Weißes Pulver, weit und breit.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Skilehrer und Gott? Gott denkt nicht, dass er ein Skilehrer sei.
- Warum sieht ein Skifahrer am helllichten Tag seine eigene Hand vor Augen nicht? Er trägt Handschuhe.
- In Kanada gibt es genau zwei Jahreszeiten: 6 Monate Winter und 6 Monate schlechtes Skiwetter.
Weisheiten von der Skipiste
Wer seit vielen Jahren Skifahren geht, nimmt womöglich einige Weisheiten von der Skipiste zurück. Hier sind ein paar Pistenweisheiten, die man sich ruhig auch mit einem Augenzwinkern erzählen darf:
- Das Glück kann man sich nicht kaufen. Aber man kann Skifahren gehen, das ist so ziemlich dasselbe.
- No friends on powderdays!
- Lieber eine feste Bindung als eine lockere Schnalle.
- Ich brauche keine Therapie. Ich muss einfach nur Skifahren gehen.
- Als Gott klar wurde, dass nur die Elite Ski fahren kann, schuf er für den Rest den Fußball.
- Oder wie Bernd Stromberg in der Serie "Stromberg" schon sagte: "Karriere ist wie Skifahren. Erst geht es mühsamst hoch, oft dann aber wieder rasant bergab."
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