Lockerer werden - es unverkrampft angehen
- Desto spielerischer und unverkrampfter Sie Ihr Problem angehen, desto besser ist das in diesem Fall. Verkrampfen Sie sich nicht, um lockerer zu werden.
- Lockerer werden ist eine Kopf- und Körpersache. Machen Sie alle Übungen regelmäßig und mit möglichst viel Spaß.
- Sie befinden sich hier auf der großen Spielwiese der persönlichen Entwicklung. Also spielen Sie.
Körperliche Übungen, um lockerer zu werden
- Schütteln ist eine schnelle Übung, um lockerer zu werden. Sie stehen locker mit einer Armlänge Platz um sich herum. Dann schütteln Sie einzelne Körperbereiche, Kopf und Hals, Arme und Hände, Leib und Hüften, Beine und Füße, und dann noch einmal den ganzen Körper.
- Auch bei der nächsten Übung stehen Sie wieder locker da. Dann machen Sie sich in schnellem Wechsel groß und dann wieder so klein, wie Sie können.
- Eine andere Übung, die Sie nicht gerade um Mitternacht in einer hellhörigen Wohnung oder in einem Büro mit Pappwänden durchführen sollten. Machen Sie so laut es geht Musik; dabei ist es egal, ob Sie trommeln oder sich an ein Klavier setzen oder einfach singen. Diese Übung kann man übrigens auch zu mehreren machen.
Mentale Übungen, um lockerer zu werden
- Denken Sie daran, was das Schlimmste ist, was bei einem Ereignis, das Sie gerade nervös macht, passieren könnte. Und stellen sich dann vor, was diese schlimmen Folgen abmildern könnte und kreieren Sie auf diese Weise kleine Rettungsringe für sich.
- Vor einer Prüfung erinnern Sie sich an Ihre letzten Erfolge. Diese Übung gelingt nur, wenn Sie genug Erfolge hatten oder geschult genug sind, diese Aufgabe fokussiert zu beantworten.
- Bei starker Anspannung durch Stress überlegen Sie sich die drei wichtigsten Dinge, die noch getan werden müssen. Wenn das noch zu bedrohlich ist, verringern Sie auf eine Aufgabe.
Viel Erfolg bei den Übungen.
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