Was Sie benötigen
- Leistenfleisch
- Gemüse
- Obst
- Magerquark
- Hüttenkäse
Mischen Sie das Leistenfleisch mit einigen anderen Zutaten, damit es zu einer schmackhaften Hundemahlzeit wird.
Das Leistenfleisch zubereiten
- Die Menge des Fleisches müssen Sie den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes anpassen. Für kleine Hunde brauchen Sie weniger Fleisch, für große Rassen natürlich dem entsprechend mehr.
- Schneiden Sie das Fleisch in Stücke, die weder zu groß, noch zu klein sein sollten. Falls Ihr Hund Probleme mit den Zähnen hat oder sehr gerne nur weiches Futter frisst, dann können Sie das Leistenfleisch auch durch den Wolf drehen.
- Sie können es dem Hund dann entweder roh oder auch gekocht anbieten. Wenn Sie sich für das Kochen entscheiden, dann garen Sie das Fleisch in wenig Wasser und geben Sie kein Salz dazu.
Das Futter mit anderen Zutaten mischen
- Neben dem Leistenfleisch gehören aber auch noch andere Zutaten in das Futter. Dabei können Sie verschiedene Gemüsesorten verwenden und auch Reis oder Nudeln kochen.
- Zusätzlich bringen Sie dann noch eine gewisse Konsistenz in das Futter, indem Sie es mit etwas Magerquark mischen und ein bisschen Hüttenkäse darunter mischen.
So mischen Sie eine Futterportion
- Geben Sie zuerst das Leistenfleisch in eine Schale und mischen Sie es mit dem gekochten Reis oder den gekochten Nudeln.
- Dann geben Sie noch das Gemüse, zum Beispiel geraspelte Möhren oder auch gekochten Brokkoli dazu.
- Damit der Hund auch ausreichend Kalzium bekommt, mischen Sie diese Zutaten nun mit Magerquark und können dann noch etwas von der Fleischbrühe dazugeben, falls das Futter noch zu fest ist.
- Falls Ihre Hunde auch Obst gerne mögen, dann können Sie das Leistenfleisch auch mit etwas Apfel, ein paar Beeren oder einigen Stückchen Banane mischen.
Leistenfleisch können Sie portioniert auch in kleinen Futterportionen einfrieren und daraus dann immer andere Mahlzeiten zubereiten.
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