Was Sie benötigen
- Sattelseife
- Melkfett
- Babyöl
- Weichmacher für Leder
- Lederbalsam
Lederkombi – sicher Motorradfahren
- Eingefleischte Biker kennen das Problem: Sie müssen Ihre neue Lederkombi weich machen. Schließlich soll das gute Stück nicht nur schützen. Sie soll auch gut sitzen und bequem sein.
- Doch nicht nur der Schutz vor Verletzungen spielt bei einer Lederkombi eine große Rolle. Auch vor Witterungseinflüssen soll die Bekleidung aus Leder schützen. Verschiedene Ausführungen sorgen für einen optimalen Schutz.
- So ist eine Lederkombi aus hydrophobem Leder eine speziell gegerbte Lederart, die vor Wasser optimal schützt.
- Auch Klimamembrane kommen bei dieser Art der Bekleidung häufig zur Anwendung.
- Hochwertige Protektoren schützen zusätzlich vor Verletzungen bei Stürzen und Unfällen.
- Die Passform ist ein weiteres A und O bei der Motorradbekleidung.
Leder weich machen – hilfreiche Hinweise
- Auch, wenn die Passform stimmt, der Schutz vor Witterungseinflüssen und Verletzungen gewährleistet ist, haben Lederkombis doch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind steif. Leder wird erfahrungsgemäß erst im Laufe der Zeit weicher. Mit ein paar kleinen Tricks sitzt Ihre Lederkombi imHandumdrehen wie angegossen.
- Tragen Sie Ihre Lederkombi so oft es geht. Sei es bei der Gartenarbeit oder beim Staubsaugen: Je öfter Sie die Kombi tragen, um so weicher wird sie.
- Fetten Sie Ihre neue Lederkombi mit Lederweichmacher ein. Das macht das Leder weicher und komfortabler beim Tragen.
- Meiden Sie unbedingt Regen. Durch die Nässe wird die Kombi steifer und macht alle Bemühungen zunichte, das Leder weich zu machen.
- Auch Vaseline ist ein gutes Mittel, um Leder weich zu bekommen. Fetten Sie die Kombi sparsam damit ein. Ziehen Sie nach dem Einfetten die Kluft an. So sind die Chancen höher, dass die Lederkombi weiter wird.
- Mithilfe dieser Anleitung wissen Sie nun, wie Sie Ihre Lederkombi weich machen können.
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