Zutaten
- Zutaten für den Rosenkohl
- 500 g Rosenkohl
- Ingwer (kleines Stück)
- Chilly (je nach Geschmack)
- 1 Zwiebel
- Salz
- Pfeffer
- 1 bis 2 EL Butter
- Zutaten für das Kraut
- 1,5 kg Weißkraut
- Kümmel, eine Hand voll
- 1/8 L Essig
- 2 große Zwiebeln
- 150 bis 200 g Schinkenspeck
- 2 EL Schweineschmalz
- Salz
- Zucker
- 2 bis 3 EL Mehl
Wie vermeiden Sie das Aufblähen im Bauch?
- Um Lebensmittel bekömmlich zu bekommen, sollten Sie auf rohe Zwiebeln verzichten. Diese können Ihren Bauch aufblähen und Schmerzen verursachen. Um Zwiebeln besser essen zu können, brauchen Sie diese nur anzubraten; so werden sie bekömmlicher.
- Auch kohlartige Lebensmittel sind sehr schwer zu verdauen. Sie können Ihren Bauch helfen, indem Sie Kümmel und Ingwer verwenden. So kann das Aufblähen im Bauch vermieden werden.
- Ingwer wirkt gut gegen Blähungen und wirkt zusätzlich noch antibakteriell und schützt das Immunsystem.
Lebensmittel wie Rosenkohl bekömmlicher zubereiten
- Den Rosenkohl sollten Sie waschen und putzen und den Strunk in ein Kreuz schneiden. Dies ist dafür da, damit der Rosenkohl gleichmäßig gart.
- Danach geben Sie Wasser in einen Topf, geben etwas Salz hinein und kochen den Rosenkohl bissfest.
- Danach schälen Sie eine Zwiebel und schneiden diese in kleine Würfel. Dasselbe machen Sie mit dem Ingwer. Am Besten benutzen Sie hierfür frischen Ingwer, da dieser am Besten schmeckt und am meisten Aroma besitzt.
- Waschen Sie nun eine Chilischote und entfernen Sie das Kerngehäuse. Schneiden Sie diese anschließend in kleine Würfel.
- Geben Sie nun etwas Butter in eine Pfanne, braten Sie die Zwiebeln an und gehen Sie den bissfesten Rosenkohl dazu sowie den Ingwer und das Chili.
- Zum Schluss würzen Sie das Ganze mit Salz und Pfeffer.
Weißkraut mit Kümmel bauchfreundlich zubereiten
- Waschen Sie das Weißkraut und hobeln Sie dieses in Streifen.
- Kochen Sie nun das Weißkraut in einem Topf mit Wasser weich.
- Braten Sie nun Zwiebeln und Schinkenwürfel in einer Pfanne mit Schmalz an.
- Wenn das Kraut weich gekocht ist, schütten Sie das Wasser ab, sodass noch etwas Wasser beim Kraut bleibt. Anschließend geben Sie die Masse mit den Zwiebeln und den Schinkenwürfeln dazu.
- Geben Sie anschließend Essig, Salz und Zucker zum Kraut dazu sowie die Kümmelkörner. Rühren Sie das Ganze durch und kochen Sie es noch mal kurz auf.
- Schütteln Sie etwas Wasser mit Mehl dazu und rühren Sie es gut durch; dieses brauchen Sie zum Binden, damit das Kraut eine Soße bekommt und saftig bleibt.
- Lassen Sie das Ganze nochmals aufkochen und schmecken Sie das Kraut ab.
Dieses Rezept eignet sich gut zum Einfrieren, da es besser schmeckt, wenn es in großen Mengen gekocht wird.
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