Kontrollieren Sie die Papiere des Leasingrückläufers
- Schauen Sie in die Papiere des Mercedes, ob es sich um einen Leihwagen handelt. Die großen Autovermieter leasen Ihren Fuhrpark, um alle 12 beziehungsweise 24 Monate neue Fahrzeuge zu haben.
- Ein Leihwagen wird durch viele Fahrer bewegt, die sich nicht allzu sehr um das Wohl des Fahrzeugs kümmern. Daher kann die Kupplung oder die Bremsanlage sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Leasingrückläufer sollten regelmäßig in einer Mercedes-Werkstatt gewartet worden sein. Dies ist wichtig für die Garantie der Leasingrückläufer und erhöht den Preis, wenn Sie das Fahrzeug wieder verkaufen.
- Achten Sie darauf, dass die Hauptuntersuchung nicht in dem Jahr fällig ist, indem Sie das Auto kaufen. Sollte dies der Fall sein, dann lassen Sie diese durch den Verkäufer machen. So erhalten Sie ein mängelfreies Fahrzeug.
Darauf achten, wenn Sie einen Mercedes kaufen
- Schauen Sie sich den Lack des Fahrzeuges genau an. Kleine Kratzer und Beulen sollten vom Verkäufer repariert werden oder der Kaufpreis muss gemindert werden.
- Werfen Sie einen Blick in den Motorraum des Mercedes. Achten Sie auf Ölflecken oder andere austretende Flüssigkeiten. Sollten Sie undichte Stellen entdecken, sollten diese vom Verkäufer repariert werden.
- Das Leder oder die Stoffsitzbezüge sollten keine Löcher oder Flecken aufweisen. Gerade bei Leasingrückläufern mit vielen Fahrern ist dies häufig der Fall. Bestehen Sie auf eine Aufbereitung des Innenraumes.
- An der Abnutzung des Lenkrades können Sie erkennen, ob am Tacho manipuliert wurde. Hat der Wagen wenig Kilometer auf der Uhr und das Lenkrad ist abgegriffen, dann Finger weg.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?