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Kunst in der Antike - die 5 wichtigsten Merkmale

Die Kunstwelt des Altertums ist geprägt durch die Entwicklung unterschiedlicher Darstellungsformen. Zu diesen antiken Kunstformen zählt vorrangig die dreidimensionale skulpturale Darstellung.

1. Die skulpturale Darstellung

Eines der wichtigsten Merkmale der bildenden Kunst des Altertums ist die skulpturale Darstellung mythologischer Figuren. Zu diesen Figuren sowohl der ägyptischen als auch der griechischen Mythologie zählt auch die Sphinx. Die Sphinx von Gizeh, entstanden zwischen 2700 und 2600 vor Christus, ist die wohl berühmteste Sphinx-Skulptur der Antike.

2. Säulenbau in der Antike

Charakteristisch für antike Baukunst ist der Säulenbau. Meist besteht eine Säule aus Basis, Schaft und Kapitell. Die dorische Säule der alten Griechen hat jedoch keine Basis, sondern steht direkt auf dem Unterbau. Sie ist eine sich nach oben merklich verjüngende Säule und ist die älteste Säulenform im antiken Griechenland. 

3. Künstlerische Stilentwicklung im alten Griechenland

Vor allem in der bildenden Kunst des antiken Griechenland wurden unterschiedliche Stilrichtungen entwickelt. Zu diesen zählt auch der geometrische Kunststil zwischen 900 und 700 v. Christus. Dieser Kunststil zeichnet sich durch geometrische Muster aus, die vornehmlich auf Vasen und Friesen zu finden waren. 

 

4. Dekorative Mosaikkunst

Das Mosaik ist eine Kunstform, die aus der antiken Kunstwelt stammt. Die Römer übernahmen diese Kunsttechnik von den Griechen, bei der aus zahlreichen Glas- oder auch Steinstückchen Bilder und Muster gefertigt wurden. Die Mosaikkunst diente vornehmlich der Ausstattung von Tempeln und Palästen. 

5. Das Relief - eine antike Kunsttechnik

Das Relief ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich sowohl bei den Ägyptern als auch bei den Griechen und Römern findet. In hellenistischer und römischer Zeit diente sie hauptsächlich der Verzierung von Tempeln und Grabstelen.

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