Was Sie benötigen
- Körnerkissen
- Mikrowelle
- Backofen
- Kirschkernkissen
Körnerkissen sind schon lange ein gutes und bewährtes Hausmittel
- Körnerkissen kommen bei vielen Unpässlichkeiten zum Einsatz und sind schnell einsatzbereit. Sie benötigen lediglich eine Mikrowelle oder einen Backofen, um das Wärme spendende Kissen zu erwärmen.
- Im Gegensatz zu altmodischen Wärmflaschen besteht bei den Kissen nicht die Gefahr sich an auslaufendem, heißem Wasser zu verbrühen. Außerdem ist das getreidegefüllte Kissen flexibel und passt sich so besser an Ihren Körper an, wenn Sie zum Beispiel Schmerzen in der Schulter oder im Nackenbereich haben.
- Vorsicht ist jedoch bei der Anwendung Ihres Wärmekissens geboten. Ist Ihr Kissen zu sehr erhitzt, könnten Sie sich verbrennen. Lassen Sie das Kissen zu lange im Backofen oder Ihrer Mikrowelle, kann es sich entzünden.
- Die Körner geben Ihre Wärme außerdem nach und nach ab, sodass das Kissen gut gegen Schmerzen, Verspannungen oder Unterleibskrämpfe helfen kann.
Hier kommt ein Wärmekissen zur Anwendung
- Die Anwendungsmöglichkeiten für ein Körnerkissen sind vielfältig. Es spendet Wärme und entspannt Ihre Muskulatur.
- So können Sie das Kissen bei Schmerzen und Verspannungen im Rückenbereich oder im Schulter-Nackenbereich einsetzen.
- Besonders gut hilft Ihnen die Wärme, auch wenn Sie unter starken Menstruationsbeschwerden leiden. Auch gegen Kopfschmerzen können die Kissen gut helfen.
- Wenn Sie unter Bronchitis oder grippalen Infekten leiden, können Sie ein Körner- oder Kirschkernkissen auf Ihre Brust legen. Das lindert die Schmerzen, entspannt Ihre Bronchien und erleichtert Ihnen das Abhusten.
- Wenn Sie gegen Getreide allergisch sind, können Sie auf ein Kirschkernkissen zurückgreifen.
- Wenn Ihre Beschwerden nach ein bis zwei Tagen nicht nachlassen, Fieber hinzu kommt oder Ihre Beschwerden sogar schlimmer werden, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Das gilt besonders für Schmerzen im Bauchraum.
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