Der Absatz von Klimaanlagen steigt jedes Jahr erneut an. Der Grund dafür ist, dass die Temperaturen mittels Ventilatoren teilweise nicht mehr in den Griff zu bekommen sind. Natürlich gibt es auch bei solchen Geräten Unterschiede, die Sie beachten sollten. Die Entscheidung für ein Klimagerät mit Wasserkühlung ist bereits abhängig davon, ob die Möglichkeit besteht, eine Kompaktanlage zu installieren, was zum Beispiel in einer Mietwohnung mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet sein dürfte. Da es sich beim genannten Gerät zumeist um ein mobiles Teil handelt, hat es natürlich auch Vorteile. Gerade in den Räumen, in denen Sie sich am meisten aufhalten, sollten Sie die Temperatur im Griff behalten. Dies bedeutet, dass Sie dies zuerst im Wohnzimmer einsetzen und danach, wenn Sie zu Bett gehen im Schlafzimmer.
Ein Klimagerät bringt Vorteile
- Da ein Klimagerät mit Wasserkühlung über eine Abluftfunktion verfügt, wird der angeschlossene Schlauch ganz einfach aus dem Fenster ins Freie geführt, um die Abluft aus dem Raum zu transportieren. So ist es möglich das Gerät immer dort zu positionieren, wo Sie es gerade benötigen.
- Ein sehr vorteilhaftes Gerät sollte zudem noch mit einer zusätzlichen Luftkühlung und einer Luftreinigungsfunktion ausgestattet sein. So kühlen Sie nicht nur den Raum, sondern sorgen auch für eine gute Luftqualität.
Auch ein Gerät mit Wasserkühlung benötigt viel Energie
- Natürlich benötigt auch ein Klimagerät mit Wasserkühlung einiges an Energie. Deshalb sollten Sie bereits beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse achten.
- Bei einem mobilen Gerät müssen Sie trotzdem mit einem durchschnittlichen jährlichen Verbrauch im Kühlbetrieb von 450 kWh rechnen.
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