Kitesurfen in NRW

Die Sportart Kitesurfen kurz vorgestellt

Die Sportart Kitesurfen ist eine recht neue Sportart, welche sich aber sehr schnell verbreitet. Viele Sportler probieren diesen Trend einmal aus und finden großes Gefallen an diesem Sport, denn er wird im Wasser ausgeführt und ähnelt dem Surfen mit Windantrieb sehr stark.

• Beim Kitesurfen, welches auch Lenkdrachensegeln oder Kiteboarden genannt wird, steht der Sportler auf einem Board und wird von einem Schirm, welches fachsprachlich auch Kite genannt wird, gezogen.
• Bei starken Windverhältnissen, können so sehr rasante Geschwindigkeiten erreicht werden.
• Kitesurfen ist die Wassersportart, welche den Anhängern die meisten Möglichkeiten an Sprüngen und Tricks zu bieten hat.
• Generell benötigen Sie bei dieser Sportart eine spezielle Ausrüstung, welche auf Ihr Gewicht und Ihr Können angepasst ist. Diese Ausrüstung ist vergleichbar mit anderen Wassersportausrüstungen kompakter und günstiger. Sie benötigen ein Board, einen Kite und eine Bar, dies ist eine Lenkstange mit etwa 24-30 Meter langen Sicherungsseilen, mit der Sie den Kite lenken und steuern können.
• Durch die große Beliebtheit dieser Sportart, sind die Ausrüstungshersteller stetig bemüht, diese Ausrüstung sicherer zu machen und zu verbessern.

Die Sportart in NRW betreiben

Besonders wichtig für das Kitesurfen sind die Einstiegsmöglichkeiten und der Platz auf dem Wasser, in der Luft und am Ufer. Denn der Schirm benötigt sehr viel Platz in der Luft und der Fahrer benötigt den Platz auf dem Wasser. Wichtig ist jedoch auch der Sicherheitsfaktor, welcher durch ein sicheres Ufer unbedingt beachtet werden muss.

• Generell werden in der Fachsprache geeignete Plätze als Spot bezeichnet.
• In NRW gibt es einige Binnenseen, Talsperren und Baggerseen auf denen das Kitesurfen erlaubt sind. Hierzu gehören unter anderem der Möhnesee, der Bleibtreusee, der Auesee und der Zülpicher See.
• Doch auch auf manchen Abschnitten des Rheins werden Sportler einen Spot für Ihre Sportart finden.
• Die Windverhältnisse in NRW sind jedoch eher mäßig, daher ist NRW eher ein guter Ort für Anfänger und Einsteiger.
• Gerade an diesen Spots werden Sie auch häufiger auf eine spezielle Sportschule für diese Sportart treffen, in dieser erhalten Sie viele Tipps und Informationen.