JPG-Dateien für die Umwandlung vorbereiten
- Sollten Sie die JPG-Dateien mit einem Bildbearbeitungsprogramm erstellt haben, sollten Sie bewusst darauf achten, dass Sie hier eine hohe Auflösung nutzen. Ist das nicht der Fall, so wird die Grafik als PDF eine mindere Bildqualität mit sich bringen. Gerade bei der Weiterleitung an Unternehmen ist das zu vermeiden.
- Denken Sie daran, der Datei eine passende Größe zuzuweisen. Da PDF in der Regel als DIN-A4-Format bereitgestellt wird, wären hier ähnliche Maße ebenfalls ideal. Sollte die Grafik auf so einen Wert nicht passen, dann legen Sie sie in einem Bildbearbeitungsprogramm auf ein weißes Papier und passen sie hier an. So erhalten Sie zwar eine Anzeige mit Rand, doch liegt diese in der passenden Größe vor. Freuen dürften sich darüber die späteren Nutzer, denen das Drucken problemlos möglich ist.
Die Umwandlung in PDF meistern
- Öffnen Sie die JPG-Datei mit der Anwendung Vorschau, die normalerweise als Standard vorgegeben ist. Sollte das nicht der Fall sein, so wählen Sie das Dokument per Rechtsklick aus und entscheiden sich über "Öffnen mit" für die genannte Anwendung.
- Liegt die Datei dann vor Ihnen, so suchen Sie im Menü über "Ablage" nach dem Eintrag "Exportieren ..." und klicken diesen an. Mitteilen können Sie in dem neuen Fenster, was für einen Namen die Datei mit sich bringen soll und was für ein Format erwünscht ist (PDF).
- Haben Sie den Speicherort festgelegt, so klicken Sie auf "Sichern" und können dann schon sehen, dass die Datei umgewandelt und auf dem vorgegebenen Pfad sichtbar wird. Dort können Sie sie öffnen und bei Bedarf auch mit anderen Personen teilen, die zum Öffnen den meist vorhandenen Adobe Reader einsetzen.
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