Was Sie benötigen
- Google-Konto
JPG zu TXT konvertieren
- Um Ihre Bilder zu Textfiles umwandeln zu können, erstellen Sie sich zunächst ein Konto bei Google. Falls Sie bereits eines besitzen, so loggen Sie sich einfach ein. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Wer eine E-Mail-Adresse bei Google hat, der hat auch ein Konto und kann sich mit den Daten seiner E-Mail darin einloggen.
- Gehen Sie nun einfach auf den Dokument-Bereich von Google. Sie werden hier ein Drag-and-Drop-Menü sehen können, über das Sie das entsprechende JPG File nun laden lassen.
- Öffnen Sie nun das Inhaltsverzeichnis des Google-Dokument-Bereichs und Sie werden eine Liste aller Dateien sehen, die Sie bisher hochgeladen haben. Sie suchen nun das entsprechende JPG File in der Liste und gehen daneben auf Actions.
- Es eröffnen sich Ihnen nun eine ganze Reihe Optionen. Neben Löschen und Freigeben sehen Sie die Option Herunterladen.
- Sie müssen nur die Option "Herunterladen als" auswählen und Sie werden ein beliebiges Dokumentformat auswählen können.
So funktioniert das Umwandeln in die andere Richtung
- Wollen Sie Ihre neu konvertierten Text-Files wieder zu Bildern umwandeln, so laden Sie sich einen PDF-Creator herunter und führen Sie die geladene Datei aus, um sie zu installieren. Auch das umzuwandelnde Dokument können Sie im Zuge dessen öffnen.
- Wählen Sie im Menü des Dokuments die Option Drucken aus und bestimmen Sie im sich öffnenden Fenster den PDFCreator als Drucker, bevor Sie mit einem Klicken auf Drucken den Konvertierauftrag geben.
- Es sollte sich daraufhin der gerade heruntergeladene PDF-Creator öffnen, wobei Sie unter Einstellungen und darunter Formate das JPG-Format auswählen und die Änderungen speichern.
- Sie wählen nun nur noch einen Speicherort aus und bestätigen. Am entsprechenden Speicherort finden Sie Ihr Bild schließlich wieder im JPG-Format.
Selbstverständlich können Sie auch bei der Rückkonvertierung von TXT zu JPG den Weg über Google gehen und andersherum bei der Umwandlung von TXT zu JPG bereits den Weg über den PDF-Creator. Probieren Sie einfach beide Wege aus und entscheiden Sie so, welcher Ihnen mehr zusagt.
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