Wenn Produktionsabläufe nicht gut durchorganisiert werden, dann kann ein Unternehmen leicht in eine Schieflage geraten. Um dies zu vermeiden, muss hier alles gut vernetzt sein. Um auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Das System, das dafür aufgebaut wird, nennt sich eine IT-Landschaft. Die Definition hierfür ist etwas umfangreicher als sich das einige vorstellen können. Deshalb soll Ihnen diese mit einfachen Worten besser verständlich nahegebracht werden.
Die Definition der Grundlagen in der IT-Landschaft
- Da sich IT-Landschaften vor allem in großen Unternehmen stetig verändern, muss darauf natürlich reagiert werden. Technische Entwicklungen, Akquisitionen und Reorganisationen sorgen dafür, dass die Vernetzungen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche immer wieder aktualisiert werden müssen.
- Wird dies unterlassen, sind zum Beispiel Großprojekte sehr schlecht durchschaubar und auch der Faktor Kosten kann hierdurch zum Nachteil des Unternehmens verdeckt sein.
IT im Unternehmen - das Ziel
- Gerade für eine IT-Landschaft gibt es sogenannte Beratungsprogramme, die durchlaufen werden sollten. Nur so kann erreicht werden, dass auf Veränderungen mit dem optimalen Ziel einer Aktualisierung und damit der Vermeidung von Unternehmensnachteilen entgegengewirkt werden kann.
- Wichtig ist hierbei besonders, dass die Stellhebel, also die Stellen die für eine optimale Vernetzung zuständig sind, immer auf dem neuesten Stand sind.
Das optimale Ergebnis einer funktionierenden Vernetzung
- Wenn das Beratungsprogramm durchlaufen ist, sollte als Ergebnis eine optimierte Dokumentation sowie eine Analyse Ihrer IT-Landschaft vorliegen.
- Ferner sollten Sie auch einen Handlungsplan in Händen halten, um zukünftig mit den richtigen Strategien und Maßnahmen frühzeitig reagieren zu können.
- Die Definition muss also lauten: optimale Unternehmensvernetzung für ein höchstmögliches Unternehmensergebnis.
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