Wie funktioniert ein Ionen-Fön?
- Zuerst einmal muss die Schreibweise des Wortes Fön geklärt werden, da der Begriff auch "Föhn" geschrieben werden kann. Der Begriff Fön stammt von einer Marke für Haartrockner ab. Wenn man aber den Begriff von dem Wort Föhnwind ableitet, wird es Föhn geschrieben. Beide Schreibweisen sind möglich.
- Der Ionen-Fön wird mittlerweile immer beliebter, weil er negativ geladene Ionen nachmacht. So wird das Wasser in kleine Partikel gespalten und die Ionen legen sich als Schutz um die Haare herum. So werden diese beim Föhnen geschützt, glänzen besonders und laden sich nicht elektrisch auf.
Vor- und Nachteile des Geräts
- Die Vorteile des Ionen-Föns sind leicht zu erklären. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Fön, haben Sie beim einem Ionen-Fön den Vorteil, dass frisch gewaschene Haare nicht fliegen, sondern angenehm am Kopf anliegen, ohne platt gedrückt zu sein.
- Außerdem belastet ein Ionen-Fön die Haare nicht so stark, da die Wasserteilchen aufgespalten werden und die Haare durch den Schutz der Ionen nicht so sehr ausgetrocknen. So werden Ihre Haare nicht strohig und können häufigeres Föhnen vertragen, ohne Spliss zu bekommen.
- Nachteilig an einem Ionen-Fön ist der meist hohe Preis - aufgrund der speziellen Technologie. Sie sollten deshalb auf spezielle Angebote warten. Informieren Sie sich rechtzeitig durch Tests, welche Ionen-Föns qualitativ hochwertig sind und sich deshalb lohnen. Wenn diese reduziert sind, können Sie zuschlagen.
Um die Wirkung des Ionen-Föns noch zu verstärken und Ihre Haare zu schützen, können Sie ein Hitzeschutzspray anwenden, das Ihre Haare vor dem Austrocknen schützt.
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