Nicht funktionierende Hashtags vermeiden
- Beim Setzen der Hashtags können Sie neben Buchstaben auch Zahlen verwenden. Sonderzeichen wie z.B. „%“ oder „$“ sind aber nicht möglich.
- Die Länge Ihres Hashtags ist irrelevant, er kann auch nur aus Raute und einem Zeichen bestehen. Wichtig ist aber, dass Sie innerhalb eines Hashtags kein Leerzeichen setzen dürfen.
- Ein Beitrag kann mit maximal 30 Hashtags versehen werden. Wenn Sie diese Anzahl von Markierungen pro Bild oder Video übersteigen, wird Ihr Kommentar nicht gepostet.
- Hashtags mit sexuellen Anspielungen wie „nude“, „ass“ oder „dick“ fallen dem Filter von Instagram zum Opfer und funktionieren daher nicht.
- Verwenden Sie bitte nicht „ig“, „instagram“, „popular“ oder auch „iphone“ als Hashtag. Diese gelten bei Instagram als Stoppwörter und werden bei der Suche nicht berücksichtigt.
- Bedenken Sie auch, dass als privat eingestufte Beiträge nicht auf öffentlich markierten Seiten zu finden sind.
Unter Beachtung der Hinweise sollte Ihnen das taggen Ihrer Bilder und Videos auf Instagram keine Probleme mehr bereiten. Hin und wieder kann es durchaus zu Serverproblemen kommen, aber diese waren bislang zum Glück von kurzer Dauer.
Fotos und Videos über Instagram teilen
Ein Foto schießen, Filter draufpacken und es über das World Wide Web seiner Familie oder Freunden zugänglich machen. Was sich leicht anhört, ist es auch - vermutlich konnte deshalb der inzwischen von Facebook aufgekaufte Dienst binnen kurzer Zeit einen rasanten Mitgliederzuwachs verbuchen. Und die Nutzer von Instagram sind fleißig. Durchschnittlich stellen sie jeden Tag 60 Millionen neue Fotos ins Netz. Seit den Anfängen im Jahre 2010 wurden bereits 20 Milliarden Schnappschüsse veröffentlicht. Um bei dieser Flut an Bildern und Videos besser gefunden zu werden, können User ihr Exemplar mit Hashtags hervorheben und es somit einem bestimmten Thema zuordnen. Damit diese auch funktionieren, bedarf es der Berücksichtigung einiger Prinzipien.
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