Das sollten Sie beim Ferienhauskaufen bedenken
- Die Kosten für ein Ferienhaus in Schweden hören nach dem Kauf nicht auf. Bedenken Sie, dass Sie für das Haus Steuern zahlen müssen und Reparaturen fällig werden, je nach Lage sind die Witterungsverhältnisse im Winter eventuell sehr streng.
- Die klassischen rot-weißen "Sommarstuga", die man auf dem Land oft sieht, sind sehr beliebt, jedoch ist die Ausstattung sehr einfach. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie eventuell noch einige Umbauten einplanen müssen. Besonders bei alten Häusern kann das Nachrüsten von Bad und Küche notwendig werden.
- Es bietet sich an, das Ferienhaus auch zu vermieten, um einige Kosten zu decken. Um die Vermietung zu organisieren und jemanden zu finden, der auch um ab und an ein Auge auf das Haus hat, können Sie sich in Ihrer Nachbarschaft umsehen. Sie finden sicher einen Nachbarn, der gegen ein Entgelt gerne einige Hausmeisterpflichten übernimmt und so sind Sie sicher, dass das Ferienhaus rundum gut versorgt wird.
Wo Sie in Schweden Häuser finden
- Die erste Anlaufstelle, um ein Ferienhaus zu finden, ist Blocket. Auf diesem Onlineportal werden unzählige leer stehende Ferienhäuser angeboten, oftmals von Privat, was deutlich günstiger kommt, als wenn man einen Makler beauftragt. Sie können hier auch eine Anzeige schalten und die Region angeben, in der Sie suchen.
- Regionale Angebote finden Sie von Maklerbüros. Die Anzeigen für Ferienhäuser finden Sie oft in Supermärkten und auch in Banken. Die Preise sind oftmals ein wenig teurer, als wenn Sie von Privat kaufen.
- Wie alles andere auch läuft in Schweden auch der Hauskauf über Kontakte und Beziehungen. Es schadet also nicht, mit den Leuten vor Ort ins Gespräch zu kommen. So erfahren Sie schnell, wer vielleicht ein Haus verkaufen möchte und werden auch informiert, wenn es ein neues Angebot gibt.
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