Was Sie benötigen
- 1 Tasse getrockneter geschälter Kichererbsen
- 1 El Olivenöl oder anderes Fett
- 1 El Zitronensaft
- Salz
Den Humus zubereiten
- Weichen Sie die Kichererbsen für den Humus über Nacht in reichlich kaltem Wasser ein.
- Gießen Sie das Einweichwasser ab, waschen die Kichererbsen und setzen Sie mit frischem Wasser auf.
- Lassen Sie die Kichererbsen für etwa eine Stunde auf kleiner Flamme kochen, bis sie weich sind.
- Gießen Sie das Kochwasser ab und fangen es gleichzeitig auf.
- Pürieren Sie die Kichererbsen mit ausreichend Salz und ein wenig von dem Kochwasser. Die Masse sollte sehr cremig werden.
- Fügen Sie bei Bedarf so viel Kochwasser dazu, dass der Humus eine weiche, aber nicht zu flüssige Konsistenz hat.
- Lassen Sie den Humus lauwarm abkühlen.
- Zum Würzen und Abschmecken geben Sie etwas frisch gemahlenen Pfeffer dazu sowie den am besten frisch ausgepressten Zitronensaft und das Olivenöl.
- Rühren Sie diese Zutaten mit einem Löffel unter.
Das Gericht in Variationen essen
- Humus können Sie mit vielen Variationen zubereiten und mit unterschiedlichen Geschmacksnoten essen.
- Servieren Sie den Humus beispielsweise im Winter warm, wenn es sehr kalt ist. Nach dem Pürieren sollten Sie ihn allerdings nicht erneut auf die Platte stellen. Da warme Zitrone manchmal eigenartig schmeckt, können Sie den Zitronensaft dann auch weglassen.
- Aber auch kalt können Sie den Humus essen. So lässt er sich besonders gut vorbereiten, z. B. für eine Party.
- Sie können auch andere Gewürze zufügen, wie z. B. Chilipulver, wenn Sie gerne scharf essen.
- Auch kleine Gemüsestückchen können den Humus abwechslungsreich gestalten. Hier passt z. B. Mais, der dem Humus eine nicht-arabische Note verleiht. Schwarze, klein geschnittene Oliven geben wieder einen anderen Geschmack und passen zum Kulturkreis.
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