Was Sie benötigen
- Schwarzkümmelöl
- Krillöl
- Pfefferminzöl
- Propolis
- Honig
Heuschnupfen kommt häufig mit Kopfschmerzen vor
- Gerade während der Pollenflugsaison kann es mitunter zu unerklärlichen Kopfschmerzen kommen, die jedoch eine Begleiterscheinung des Hauschnupfens sein können.
- Bei Heuschnupfen denkt man meist an Niesen, Augentränen und Husten. Jedoch können in diesem Zusammenhang auch Kopfschmerzen auftreten.
- Vielleicht achten Sie darauf, wann die Schmerzen am schlimmsten sind, damit Sie eventuell besser dagegen ankämpfen können.
- Eine Allergie hängt grundsätzlich mit einer Fehlreaktion des Immunsystems zusammen. Die Veranlagung, eine Allergie zu bekommen, liegt meist schon längst vor, bis es dann wirklich zum Ausbruch kommt.
Was man gegen Heuschnupfen und Kopfschmerzen tun kann
- Befeuchten Sie mehrmals am Tag Ihre Nasenschleimhaut mit einer Meersalzlösung. Diese bekommen Sie gebrauchsfertig in der Apotheke.
- Leiden Sie unter trockenen Schleimhäuten, so hilft es auch, zweimal täglich die Nasenschleimhäute mit etwas Olivenöl einzureiben.
- Bei Heuschnupfen hilft eine Kur mit Honig. Essen Sie jeden Tag einen Teelöffel von einem guten, hochwertigen Honig. Bereiten Sie sich auf die Pollensaison mit einer Kur aus Propolis vor. Dies stärkt das Immunsystem und mindert den Heuschnupfen mit seinem Symptomen.
- Besorgen Sie sich Schwarzkümmelöl in Kapselform. Damit sollten Sie schon mindestens zwei Monate vor der Pollenzeit beginnen. Nehmen Sie die Kapseln jedoch auch in der Allergiezeit weiter. Diesen helfen ebenso, die Allergiesymptome, inklusive Kopfschmerzen zu bekämpfen.
- Hilfreich ist auch das Krillöl, das einen hohen Anteil ein Omega 3 Fettsäuren und einen entzündungshemmenden Stoff enthält. Auch dieses Öl sollte schon in der allergiefreien Zeit genommen werden.
- Besonders gegen die Kopfschmerzen hilft ein kalter Gesichtsguss, den Sie mehrmals täglich durchführen sollten. Auch das Einreiben der Schläfen mit einem Tropfen Pfefferminzöl schafft Erleichterung.
- Um generell gegen Heuschupfen anzugehen, ist eine Eigenbluttherapie zu empfehlen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker beraten.
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