Heilige Drei Könige Bedeutung - Geschenke für Jesus
Wer schon einmal an Weihnachten in der Kirche war, der weiß, dass Die Heiligen Drei Könige als die „Weisen aus dem Morgenland“ im Matthäus-Evangelium bezeichnet werden. Sie waren auf der Reise, um den Christuskind Geschenke zu übergeben. Die Heiligen Drei Könige übergaben an das neugeborene Kind:
- Myrrhe
- Weihrauch
- Gold
Die Heiligen Drei Könige nannten sich Melchior, Caspar und Balthasar. Gold wurde von Melchior überreicht. Caspar war für Myrrhe zuständig und Balthasar für Weihrauch. Aber wie genau lief die Geschichte ab?
Laut der Überlieferungen war es so, dass die Heiligen Drei Könige abends vor einer Hütte saßen und einen großen Stern über sich sahen. Es soll auch eine Stimme zu hören gewesen sein. Den drei Personen wurde die Geburt Jesus verkündet.
Sie machten sich im Anschluss direkt mit ihren Geschenken auf den Weg. In einem Stall in Bethlehem fanden Sie Baby Jesus mit Mama Maria und Papa Josef vor. Nun konnten sie das Jesuskind willkommen auf der Erde heißen. Die mitgebrachten Gaben hatten damals einen erheblichen Wert.
Katholischer Feiertag, aber nur in manchen Bundesländern
Bei den „Heiligen Drei Königen“ handelt es sich um einen katholischen Feiertag. Es ist aber kein deutschlandweiter Feiertag, sondern ein besonderer Tag, der nur in manchen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben ist.
Lediglich in drei Bundesländern ist der 6.1. des Jahres ein gesetzlicher Feiertag. Dabei handelt es sich um Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt. In allen anderen Bundesländern ist der Tag wie jeder andere.
Fazit: Für Anhänger der katholischen Kirche ist der Feiertag Heilige Drei Könige so wichtig und wertvoll. Es wird an dem Tag an die Übergabe der Geschenke der Heiligen Drei Könige an das Jesuskind gedacht. Das Neugeborene erhielt die wertvollen Geschenke Weihrauch, Myrre und Gold.
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