Welche Fahrradbeleuchtung passt zu Ihnen?
- Sehr leicht zu handhaben sind batteriebetriebene Leuchten für Rennräder, welche schnell an das Rad angebracht werden können. Hier sollten Sie allerdings darauf achten, dass die Batterie immer so voll ist, dass die Fahrradbeleuchtung funktioniert.
- Eine sichere Methode, das Fahrrad mit Licht auszustatten, ist der herkömmliche Seitendynamo. Hier können Sie nicht vergessen, die Batterien zu wechseln oder gar das Licht mitzunehmen.
- Wenn Sie viel Radfahren, sollten Sie zu einem Nabendynamo greifen, welcher direkt in die Radnabe integriert wird. Nabendynamos halten länger als herkömmliche Dynamos, da der Verschleiß sehr viel geringer ist. So ist eine gute Sichtbarkeit gewährleistet und Sie laufen keine Gefahr, auf der Straße übersehen zu werden.
So gelingt eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr
- Beim Vorderlicht ist es wichtig, dass es Ihnen genug Licht spendet, um den zu fahrenden Weg zuerkennen. Bringen Sie das Vorderlicht also nicht zu tief am Fahrrad an und stellen Sie es so ein, dass es nicht direkt vor Ihnen auf den Boden strahlt, sondern Ihnen eine gute Sicht ermöglicht.
- Bei einer Fahrradbeleuchtung ist in erster Linie wichtig, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden kann. Deshalb sollte das Rücklicht so angebracht werden, dass es nicht durch Taschen oder die Jacke verdeckt wird. Achten Sie auch darauf, dass das Rücklicht nicht so angebracht ist, dass es von Taschen oder Ähnlichem, welche auf den Gepäckträger geschnallt sind, überdeckt wird.
- Achten Sie bitte darauf, gerade im Dunklen vorsichtig zu fahren, da Sie nicht alles sehen können. Bei besonders schwer einzusehenden Wegen und Straßen ist ein blinkendes Rücklicht empfehlenswert, damit Sie von Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden können.
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