Ob als Erinnerung an einen lieben Verstorbenen oder als Grabschmuck, Grablichter gehört zur Begräbnisstätte dazu. Dabei spielt die Brenndauer eine große Rolle. Dies ist vor allen Dingen der Fall, wenn Sie weiter entfernt wohnen.
Die Brenndauer der Grabkerze
- Bei der Brenndauer der Grabkerzen kommt es auf die Größe und das Material an. Handelsübliche Kerzen, die Ihnen sicherlich bekannt sind, sind die roten Öllichter. Die kleine Variante ist lediglich ca. 9,5 cm groß und hat einen Durchmesser von ca. 6 cm. Die Brenndauer dieser Kerze ist lediglich ca. 1 Tag. Es gibt diese auch in einer größeren Ausführung, die dann 48 Stunden und mehr brennen.
- Mittlerweile bietet der Handel auch Grablichter an, die mehr als Grabschmuck dienen. So ist beispielsweise die Tannen- als auch die Birnenform zu nennen. Damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, werfen Sie einen Blick auf die Seite "grablichter". Hier variiert die Brenndauer der Kerzen und es kommt auf deren Größe an.
Elektrische Grablichter haben Vorteile
- Wenn Sie es zeitlich nicht häufig schaffen, den Friedhof aufzusuchen, aber das Bedürfnis haben, dass ein Licht brennt, so empfiehlt sich die Anschaffung eines LED-Grablichtes.
- Dazu benötigen Sie neben dem Grablicht nur noch Batterien, die Sie austauschen können. Es gibt verschiedene Anbieter, die Ihnen eine Brenndauer von 200 Stunden, aber auch von 3 Monaten anbieten. Die LED-Grabkerzen sind ebenfalls in den üblichen Rottönen - mittlerweile aber auch mit Motiv - zu erhalten.
- Vor allen Dingen vor Allerheiligen können Sie diese Grablichter in vielen Discountern als Sonderposten kaufen. Aber auch online werden sich schnell fündig werden; hier lohnt ein Preisvergleich.
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