1. Kein Problem mit Trockenheit oder Nässe
Wählen Sie Grabbepflanzungen aus, die nicht zu empfindlich sind, was die Feuchtigkeit des Bodens angeht. Die Gewächse sollten am besten Nässe und Trockenheit gleichermaßen vertragen. Ein Wacholder kann hier die richtige Wahl sein.
2. Schützende Arten zur Grabbepflanzung wählen
Immergrüne, winterharte und gleichzeitig bodendeckende Pflanzen (wie beispielsweise Ysander oder Efeu) sorgen für einen guten Schutz des Grabs und seiner Erde. Bei starker Sonneneinstrahlung trocknet der Boden nicht sofort aus und auch Fröste können Sie hierdurch fernhalten.
3. Jahreszeitlich passende Topfpflanzen aufstellen
Zusätzlich können Sie immer wieder jahreszeitlich passende Pflanzen in einem Blumentopf aufstellen, die relativ langlebig und nicht zu sensibel sind. Hierdurch ersparen Sie sich aufwendige Pflanzaktionen auf dem Grab.
4. Bilder und Figuren als Schmuck
Zwischen der Grabbepflanzung können Sie zudem Bilder des Verstorbenen in wasserdichten Rahmen oder kleine Figuren aufstellen, um für weiteren Schmuck zu sorgen. Die Bilder und Figuren haben den Vorteil, dass Sie diese nicht weiter pflegen müssen, aber dennoch ein schönes Grabbild entsteht.
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