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Gereizte Achseln - was tun?

Inhaltsverzeichnis

Gereizte Haut ist sehr unangenehm.
Gereizte Haut ist sehr unangenehm.
Gerade in der heißen Jahreszeit neigen viele Menschen zum vermehrten Schwitzen. Dadurch kann es auch zu gereizten Achseln kommen. Auch die bekannte Achselrasur kann gereizte Achseln herbeiführen. Wie können Sie sich am besten Linderung verschaffen?

Was Sie benötigen

  • Hautcreme
  • Wund- und Heilsalbe (optional)
  • Kühlkompresse
  • Baumwoll- oder Seidenkleidung

Eine gereizte Achsel reibt unangenehm Haut an Haut oder scheuert an diverser Kleidung. Wieso sind Ihre Achseln so gerötet und gereizt? Mit ein paar einfachen Mitteln können Sie sich Linderung verschaffen.

Gereizte Achseln durch vielerlei Ursachen

  • Eine der Hauptursachen für gereizte Achseln ist das Schwitzen. So kommen oft Rötungen zustande, wenn Sie viel im Stress sind, bei Übergewicht, wenn viel Haut aufeinander liegt  oder es einfach nur heiß ist. Aber auch synthetische Kleidung fördert das Schwitzen in den Achseln und es führt zu Hautreizungen.
  • Die beliebte Achselrasur ist ein weiteres Kriterium für gereizte Achseln. Oft verträgt man die Rasierklinge nicht oder man reagiert allergisch auf den Rasierschaum.
  • Am besten wäre es natürlich, die störenden Ursachen einfach "abzuschaffen", was natürlich nicht so ohne Weiteres geht, aber ein paar Dinge kann man schon dagegen tun.

Was tun gegen gerötete Haut unter den Armen?

  • Sind die Achseln erst einmal gereizt, kann man nur noch lindern. So sollten Sie also schon vor einer möglichen Reizung vorbeugen. 
  • Ziehen Sie möglichst keine synthetischen Kleidungsstücke an, die vielleicht noch eng unter den Achseln die Arme einschnüren. Das fördert allein schon die Reibung unter den Armen, auch wenn Sie noch nicht dabei schwitzen. Kommt das Schwitzen noch dazu, ist die Wahrscheinlichkeit gereizter Achseln noch höher.
  • Stress und Hektik fördern die Schweißausbrüche. Viel Schweiß unter den Achseln reizt die Haut. Reagieren Sie so auf Stress, sollten Sie sich besser nicht unter den Armen rasieren, da die Naturbehaarung den Schweiß bindet und Reizungen verhindert, da die Haut dann gar nicht blank aufeinandertrifft.
  • Reagieren Sie auf die Nassrasur bei der Achselenthaarung, können Sie versuchsweise auf eine Kaltwachsenthaarung zurückgreifen oder auf eine Enthaarungscreme. Reagieren Sie dennoch mit gereizten Achseln, so verwenden Sie Einmalrasierer für jede Rasur und tragen anschließend gleich beruhigendes Aftershave auf die Achseln auf. 
  • Für gereizte Achseln wirkt auch eine sofortige Kühlung sehr lindernd. Nass gemachte Kompressen, unter die Arme gelegt, können deshalb wahre Wunder bewirken.
  • Bei bereits gereizten und geröteten Achseln wirkt auch das Auftragen einer Wund- und Heilsalbe (beispielsweise Bepanthen) sehr gut. Wichtig ist, dass die aufeinander liegenden Hautareale nicht trocken liegen. Auch eine einfache Hautcreme kann schon helfen.
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