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- Zettel
- Stift
- Ideen
- Glaube
Fürbitten sind der Teil eines Gottesdienstes, durch die man als Person, die nicht Pfarrer oder Ministrant ist, am besten an der Gestaltung teilnehmen kann. Daher bietet es sich an, bei Kommuniongottesdiensten die Fürbitten von den Kommunionkindern und bei Firmgottesdiensten von Firmlingen verfassen zu lassen. Wenn Sie diese Tipps beachten, sollte es Ihnen als Firmling leicht fallen, Fürbitten zu verfassen, beziehungsweise als Elternteil, wenn Sie Fürbitten für die Firmlinge gestalten möchten.
Fürbitten für Firmlinge gekonnt formulieren
- Durch die Fürbitten werden Bitten ausgedrückt, die man für bestimmte Personen beziehungsweise Lebewesen ausdrücken möchte. Sie bestehen in der Regel aus den Personen, Tieren oder Dingen, für die man eine Bitte formuliert und aus einer Bitte an sich.
- Bei einem Firmgottesdienst sollten die Personen, für die gebeten wird, die Firmlinge selbst, deren Eltern, deren Kirchengemeinde, deren Lehrer, deren Schulklassen und deren gesamte Familien sein. Alle erdenklichen anderen Personengruppen, die etwas mit den Firmlingen zu tun haben, können selbstverständlich auch Bestandteil einer Fürbitte sein.
- Bitten können Sie ganz individuell oder allgemein für dieses oben genannten Personengruppen formulieren. Bitten Sie in jedem Fall für die Firmlinge, deren Verwandten und die Kirchengemeinde, da ja die Firmlinge durch die Firmung nun vollständige Mitglieder der Kirchengemeinde werden.
- Formulieren Sie Fürbitten so, dass Sie allgemein verständlich, kurz und knapp, aber dennoch aussagekräftig und prägnant sind. Die Kirchengemeinde antwortet auf die Fürbitte mit "Bitte für uns!", was Sie nach der ersten Fürbitte laut mitsprechen sollten, dass diejenigen Kirchengänger, die das nicht wissen bei den folgenden Fürbitten mit einstimmen können.
- Ein Beispiel für eine Fürbitte zur Firmung wäre: "Für die Angehörigen unserer Firmlinge. Dass sie unsere neuen Gemeindemitglieder in ihrem Glauben und in den anderen Herausforderungen des Lebens unterstützen."
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