1. "Crossfire" führt die Geschichte von Freelancer weiter
Viele Mods bieten entweder eine verbesserte Grafik, einen höheren Schwierigkeitsgrad oder eine Weiterführung der originalen Storyline von Freelancer. Die Modifikation "Crossfire" bietet alles zusammen. Die Hobbyentwickler haben die mittlerweise veraltete Grafikengine des Spiels wesentlich überarbeitet, sodass Freelancer auch heute noch ansprechend aussieht. Zudem werden viele neue Quests, Raumschiffe und Fraktionen angeboten, die lange an "Crossfire" fesseln werden und dabei immer noch den Charme der orignalen Kampagne des Spiels versprühen.
2. Noch mehr Umfang bietet "Discovery Freelancer"
Wenn Sie noch mehr Umfang für Ihr Spiel möchten, ist die Mod "Discovery Freelancer" ideal für Sie. Vor allem in der Anzahl der besuchbaren, einzigartigen Sonnensysteme ist diese Mod Vorreiter. Die Entwickler werben mit insgesamt 152 solcher Sonnensysteme, von denen über 90 eigenhändig erstellt wurden. Außerdem wurde die Produktion der Güter verbessert, sodass nun nachvollziehbare Handels- und Produktionsketten entstehen. Dies macht sich zusätzlich in einem dynamischeren Ressourcenbedarf der einzelnen Raumstationen bemerkbar. Zudem verfügt diese Mod über einen Auto-Updater, sodass Sie immer die aktuellste Version von "Discovery Freelancer" auf Ihrem Rechner besitzen.
3. Verschiedene Mods bringen andere Universen
Die Mods für Freelancer bieten nicht nur die Erweiterung der bekannten Spielumgebung, sondern sogar völlig neue Universen. Am bemerkenswertesten ist das Hobbyprojekt "Freeworlds: Tides of War", das sich in einer frühen Version befindet. Hier wird das beliebte "Star Wars"-Universum umgesetzt, sodass Sie in bekannten Raumschiffen wie X-Wing, Millennium Falcon und Co. die Geschichte nach dem sechsten Film weiterspielen können. Dabei wurde Fokus auf die Kämpfe zwischen kleinen und großen Raumschifftypen gelegt.
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