Was Sie benötigen
- Computer
- Bildbearbeitung
- GIMP
- Photoshop
Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen bearbeiten
- Ihre Fotos können Sie schnell und einfach in Programmen und Anwendungen zur Bildbearbeitung bearbeiten. Dafür gibt es die verschiedensten Anwendungen, die entweder kostenlos sind oder gekauft werden müssen.
- Wenn Sie Ihr Foto in eine Pop-Art umwandeln möchten, helfen oft die fertig eingerichteten Filter in den Bildbearbeitungsprogrammen.
- Filter sind Werkzeuge, die bei Benutzung auf Ihr Foto verschiedenartige Effekte erreichen, wie zum Beispiel das Weichzeichnen, das Umwandeln in ein Mosaik oder in eine Skizze.
Ihr Bild in Pop-Art umwandeln
- Um ein Foto von Ihnen in ein Pop-Art umwandeln zu können, müssen Sie im Groben wissen, welcher Filter sich dafür eignet. Pop-Art ist die Bezeichnung für das bestimmte Hervorheben von Details oder Farben auf Ihren Fotos und Bildern.
- Ihre Fotos verlieren dadurch an Tiefe und wirken nur noch zweidimensional. Farben werden extrem leuchtend und Umrisse können Sie stark schwarz nachzeichnen oder umranden, ähnlich einem Comic.
- Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung kann Ihnen hier nicht gegeben werden, da die Filterwerkzeuge in den Grafikprogrammen nicht direkt "Pop-Art" heißen.
- Laden Sie das gewünschte Foto zum Umwandeln in den Arbeitsbereich Ihrer Anwendung und speichern Sie bis hierher das Foto als Kopie erst noch einmal ab. Nun können Sie in aller Ruhe die Filter und Einstellungen testen, ohne Ihr Original zu beschädigen.
- Den gewünschten Effekt erreichen Sie am besten, wenn Sie in der Filtergalerie die Kunstfilter verwenden, wie das Umwandeln in ein Gemälde, und danach im Farbmenü die Sättigung und Anzahl der Farben verändern.
- Im kostenlosen Grafikprogramm GIMP zum Beispiel erreichen Sie diesen Effekt der Pop-Art am ehesten, wenn Sie im Menü "Farben" die Option "Posterisieren" benutzen. Hier können Sie mittels Schieberegler probieren, bis der Pop-Art-Effekt Ihren Wünschen entspricht.
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