Die Steuerung bei FIFA 12
Bei FIFA 12 gibt es verschiedene Steuerungstypen (klassisch, zwei Tasten, usw.). In diesem Artikel sind alle Tipps auf die Steuerungsart "klassisch" bezogen. Sie ist, wie der Name schon sagt, die ursprüngliche FIFA-Steuerung und wird von den meisten Spielern genutzt. Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie nicht gleich aufgeben und immer wieder versuchen, zum Torerfolg zu gelangen. Schaffen Sie das regelmäßig, können Sie den Schwierigkeitsgrad des Spiels erhöhen und sich auch an Partien online heranwagen.
Die einzelnen Tasten
- Die x-Taste: Mit der x-Taste können Sie einen Pass spielen, wenn Sie im Ballbesitz sind. In der Verteidigung können Sie einen Zweikampf bestreiten. Tipp: Achten Sie beim Pass auf die Leiste unten, die die Kraft des Passes bestimmt. Auch die Richtung, in die Ihr Spieler sieht und die Richtung, in die Sie drücken, ist entscheidend! Wenn Sie beim Passen "L1" drücken, bietet sich der passende Spieler sofort wieder zum Doppelpass an.
- Die Viereck-Taste: Die Viereck-Taste dient zum Flanken und zu langen, präzisen Bällen, wenn Sie in Ballbesitz sind. In der Verteidigung können Sie mit der Viereck-Taste mit Ihrem Spieler grätschen. Tipp: Lange Bälle, bei denen Sie unbedrängt sind, gelingen gut mit der Viereck-Taste und die Wahrscheinlichkeit, dass diese ankommen, ist höher. Setzen Sie Grätschen nur ein, wenn Sie gewisse Erfahrung mit dem Spiel haben, sonst können Sie sich sehr leicht Karten einholen.
- Die Kreis-Taste: Die Kreis-Taste steht Ihnen zum Schuss bzw. zum Kopfball zur Verfügung. Hierbei ist es sehr wichtig, wie weit Ihre Schussleiste aufgeladen ist, damit der Ball das Tor trifft. Tipp: Mit Drücken von "L1" oder "R1" können Sie den Ball schlenzen beziehungsweise lupfen.
- Die Dreieckstaste: Mit der Dreiecks-Taste gelingen steile Pässe in die Tiefe. So können Sie den tödlichen Pass in die Schnittstelle der Abwehr spielen. Tipp: Beim Drücken von "L1" spielen Sie einen hohen Steilpass.
Fazit: Die Steuerung bei FIFA 12 ist nicht sehr schwer. Es kommt viel auf Erfahrung und Auge an, wann man in welcher Spielsituation welches Mittel einsetzt, um zum Torerfolg zu kommen. Wie so oft gilt auch hier "Übung macht den Meister".
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