Was Sie benötigen
- Feste Farbe
- Pinsel
- Farbrolle
- Abdeckfolie
Feste Farbe richtig nutzen – so geht's
- Decken Sie Boden und Möbel mit Schutzfolie ab, denn auch wenn feste Farbe deutlich weniger spritzt und tropft als andere Wandfarben, kann sie dennoch klecksen. Daher sollten Sie Leisten, Türrahmen und Steckdosen auch wie gewohnt abkleben.
- Beginnen Sie das Malern an der Zimmerdecke und streichen Sie dabei jeweils am Fenster beginnend zu der gegenüberliegenden Wand. Arbeiten Sie gleichmäßig aber zügig, da die besondere Wandfarbe schnell trocknet.
- Streichen Sie zunächst einen Rand der Decke und arbeiten Sie dann im querlaufenden Zickzack über eine Bahnenbreite.
- Malern Sie im nächsten Schritt in parallelen Linien, die sich leicht überschneiden.
- Verfahren Sie so auch an allen Wänden und beachten Sie dabei, immer nass in nass zu streichen. So vermeiden Sie fleckige Ergebnisse oder sichtbare Striche.
So wählen Sie die beste Wandfarbe aus
- Feste Farbe erfordert weniger Schichten, um vollständig und ebenmäßig abzudecken, daher müssen Sie mit ihr auch weniger Arbeitsschritte einplanen. Das gilt allerdings nur, wenn Sie hochwertige Wandfarbe wählen.
- Fallen Sie nicht auf vermeintliche Schnäppchen herein. Informieren Sie sich stattdessen vor dem Kauf, ob die Wandfarbe auch hält was sie verspricht. Beispielsweise indem Sie Erfahrungsberichte anderer Nutzer lesen.
- Feste Farbe ist kostenintensiver als andere Varianten, erfordert dafür aber weniger Aufwand. Auch hierüber sollten Sie sich jedoch schon vor dem Kauf versichern. Denn einige Marken sind so fest, dass sie sich nur schwer aus dem Eimer lösen lassen. Hier helfen Testberichte und ebenfalls die Erfahrungen anderer Käufer.
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