Was Sie benötigen
- Obstessig
- Wattestäbchen
Nagelpilz ist meist ziemlich hartnäckig
- Nagelpilz ist vor allem in Schwimmbädern, öffentlichen Saunaanlagen und Turnhallen zu Hause. Am häufigsten kommt Nagelpilz als Fußpilz vor. Man steckt sich damit an, wenn man barfuß läuft und das Immunsystem etwas geschwächt ist. Meist setzt das Entstehen von Nagelpilz auch eine Veranlagung voraus.
- Fußpilz ist ansteckend. Wenn man darunter leidet, sollte man, solange der Fußpilz nicht ausgeheilt ist, nicht barfuß laufen, damit man selbst niemanden ansteckt.
- Es gibt die verschiedensten Salben, die dagegen hilfreich zum Einsatz kommen. Wenn Sie jedoch lieber zur Natur greifen, sollten Sie es zuerst mit Essig probieren.
Essig hilft gegen Nagelpilz
- Besorgen Sie sich dafür einen guten Obstessig. Damit betupfen Sie täglich zweimal die befallenen Stellen. Verwenden Sie dafür ein Wattestäbchen. Die nicht befallenen Nägel sollten Sie mit einem durchsichtigen Nagellack schützen.
- Zusätzlich können Sie noch zweimal pro Woche ein Essigbad machen. Dazu vermischen Sie einen halben Liter Essig mit einem Liter warmem Wasser. Darin baden Sie Ihre Füße circa zwanzig Minuten. Zum Abtrocknen verwenden Sie für die befallenen Zehen ein anderes Handtuch als für den Rest des Fußes. Die Sporen des Pilzes könnten sonst eventuell mit dem Handtuch verschleppt werden. Nach dem Abtrocknen muss das Handtuch gewaschen werden.
- Laufen Sie nicht barfuß, solange Sie unter Fußpilz leiden.
- Waschen Sie jeden Tag Ihre Füße und schlüpfen Sie täglich in frische Baumwollsocken.
- Auch von innen heraus können Sie gegen den Nagelpilz ankämpfen. Auch hier hilft Obstessig. Nehmen Sie davon einmal täglich einen Esslöffel voll in einem Glas Wasser zu sich, am besten morgens nüchtern.
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