Vorbereitung für die erste Fahrstunde
- Nahrung: Essen Sie vor Ihrer ersten Fahrstunde nicht zu fettig, da sonst der Körper durch die Verdauung belastet wird. Passieren kann es dann, dass Sie müde werden und nicht mehr mit voller Konzentration die Anweisungen für die erste Fahrstunde entgegennehmen und ausführen.
- Sport: Bei vielen hilft Sport gegen Nervosität. Hier, wo man seine Energie durch Bewegungen loswerden kann, entspannen sich viele und können später konzentrierter einzelnen Tätigkeiten nachgehen - doch beachten Sie Tipps wie diese mit dem Hintergedanken, dass auch zu viel Sport vor der ersten Fahrstunde nicht förderlich ist. Muskelkater oder starke Müdigkeit kann hier zum Problem werden.
- Üben: Sollten Sie in der Familie ein eigenes Fahrzeug besitzen, so lassen Sie sich von Eltern oder Geschwistern einleiten. Führen Sie auch schon erste Trockenübungen unter Beobachtung durch, indem Sie einzelne Schalter betätigen und deren Funktion durchführen. So können Sie sich in Ihrer Umgebung bei der ersten Fahrstunde sicherer fühlen.
Tipps: Nervosität richtig lenken
- Nervös zu sein, ist keinesfalls schlecht, sondern kann, wenn gezielt genutzt, auch zur Optimierung von Ergebnissen verwendet werden. Dies hängt damit zusammen, dass bei Nervosität Hormone ausgeschüttet werden, welche die Aufmerksamkeit erhöhen und dementsprechend dafür sorgen, dass man eher bei der Sache ist.
- Sollten Sie daher die erste Fahrstunde haben, denken Sie nicht nur an Tipps, die gegen die Nervosität helfen, sondern nutzen Sie sie effektiv, indem Sie sie als Hilfe für die erste Prüfung ansehen, bei welcher Sie umso aufmerksamer fahren können.
- Problematisch könnte es in Zukunft werden, wenn Sie nicht mehr nervös, sondern ziemlich locker fahren und dabei überzeugt sind, dass Sie mittlerweile das Fahren beherrschen. Vergessene Schulterblicke, unvorsichtiges Heranfahren an Kreuzungen und mehr kann dann schnell zu Kritik führen, die bei der ersten Fahrstunde nicht zu finden war.
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