Elasthan ist ein synthetischer Faserstoff, ähnlich wie Gummi, jedoch fester und haltbarer. Einen hohen Elasthan-Anteil weist daher Sport- und Badebekleidung auf. Auch Jeanskleidung wird häufig ein geringer Anteil Elasthan beigemischt, was den Tragekomfort deutlich erhöht.
Die Vorteile von Elasthan-Jeans
- Elasthan-Jeans sind besonders elastisch. Sie passen sich perfekt an die Körperkonturen an. Besonders Frauen profitieren davon, wenn ihre Rundungen gut verpackt sind und so dezent in Szene gesetzt werden.
- Jeans mit Elasthan-Anteil sind bequemer als solche, für deren Herstellung kein Elasthan verwendet wurde. Sie sitzen wie eine zweite Haut, das erhöht den Tragekomfort.
- Elasthan-Jeans bleiben länger in Form, auch wenn sie häufig gewaschen werden. Nach der Wäsche lassen sie sich deutlich leichter anziehen als elasthanfreie Jeanshosen.
Das sollten Sie über diese Hosen wissen
- Der Elasthan-Anteil in Jeans kann unterschiedlich hoch sein. In der Regel beträgt er zwei bis fünf Prozent. Diese Jeans können Sie bedenkenlos kaufen, egal welche Figur sie haben. Bedenken Sie aber, dass eine Jeans, welcher diese synthetische Faser beigemischt wurde, sich noch weitet. Lassen Sie sich also nicht irritieren, wenn Sie das Gefühl haben, die Jeans sitzt zu eng.
- In der Regel sind enge Jeans mit einem hohen Stretch-Anteil von mehr als 10 Prozent sehr beliebt. Diese Hosen gleichen optisch einer Leggins und werden daher "Jeggins" genannt - eine Wortneuschöpfung aus "Jeans" und "Leggins". Diese Jeans sitzen hauteng und sind daher nur für sehr schlanke Frauen geeignet. Sie betonen die Figur. Wenn Sie schlanke, lange Beine haben, lassen sich diese durch eine Jeggins optimal betonen.
Elasthan-Jeans sind für alle Frauen empfehlenswert. Achten Sie jedoch auf die Höhe des Elasthan-Anteils und probieren Sie die Jeans vor dem Kauf unbedingt an, damit Sie zu Hause keine bösen Überraschungen erleben.
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