Das Verkaufsportal eBay.de generiert einen Großteil seiner Umsätze durch Verkaufsprovisionen und Angebotsgebühren. Aber bei den Kleinanzeigen können Sie mühelos Ihre Sachen einstellen, die Sie loswerden wollen, und müssen dafür keine Gebühren entrichten.
eBay.de und die Kategorie Kleinanzeigen
Das Portalunternehmen eBay reagierte mit dem Angebot Kleinanzeigen auf die steigende Anzahl an Konkurrenten, die ihren Kunden eine solche kostenlose Funktion bereits anboten.
- Bei eBay.de müssen Sie nur bei den Kleinanzeigen Ihren Artikel vorstellen. Dazu klicken Sie sich durch die angezeigten Rubriken und geben die Daten zu Ihrem zu verkaufenden Artikel an. Außerdem müssen Sie noch Ihre E-Mail-Adresse angeben, die aber bei der Kleinanzeige im Internet nicht veröffentlicht wird.
- Bei den Kleinanzeigen legen Sie einen Preis fest, den Sie auch als Verhandlungsbasis auszeichnen können. Es handelt sich bei den Kleinanzeigen also nicht um Auktionen, wie sonst bei eBay.de üblich.
- Bevor Sie Ihre Kleinanzeige veröffentlichen, können Sie die Vorschaufunktion nutzen, um nochmals die eingegebenen Daten zu kontrollieren. Nach dieser Kontrolle können Sie Ihre Kleinanzeige dann veröffentlichen.
Andere kostenlose Anbieter für Kleinanzeigen
- Eine weitere Internetbörse ist Kleinanzeigen.de. Auch hier können Sie in einfachen fünf Schritten Ihren Artikel hinterlegen und schließlich veröffentlichen. Auch Kleinanzeigen.de ist ein kostenloser Service.
- Vom Prinzip her gleich aufgebaut ist ein weiteres Kleinanzeigenportal, das Bazar.de heißt. Dieses Portal ist nach Bundesländern aufgeteilt. Nach dem Anklicken Ihres Bundeslands können Sie auch unter der Rubrik Gesuche nach passenden Dienstleistungen, Waren oder Sonstigem suchen.
- Auch bei Markt.de können Sie neben der Aufgabe von Kleinanzeigen nach diversen anderen Dingen und Dienstleistungen suchen. So können Sie zum Beispiel auch nach Wohnungseigentum und nach Haustieren Ausschau halten.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?