Was Sie benötigen
- Hintergrundinformationen zum Drama, zum Autor und zur jeweiligen Epoche
Die wichtigsten Bestandteile der Einleitung
Im Grunde unterscheidet sich die Einleitung bei einer Dramenanalyse im Aufbau kaum von der Einleitung einer einfachen Textanalyse. Folgende Punkte gehören auf jeden Fall hinein.
- Nennen Sie in der Einleitung der Dramenanalyse als Erstes den Titel des Dramas und schreiben Sie, von welchem Autor es in welchem Jahr und unter welchen Umständen geschrieben wurde.
- Ordnen Sie das jeweilige Drama anschließend in die entsprechende literarisch-geschichtliche Epoche ein und gehen Sie kurz (!) auf die zentralen Themen und Fragestellungen dieser ein.
- Stellen Sie in der Einleitung schließlich eine geschickte Überleitung zur eigentlichen Dramenanalyse her, indem Sie das Thema des Dramas mit ein bis zwei Sätzen zusammenfassen.
So leiten Sie die Dramenanalyse richtig ein
Die Einleitung einer Dramenanalyse muss nicht besonders lang sein. Manchmal können drei Sätze vollkommen genügen. Umso wichtiger ist es allerdings, das Richtige zu schreiben.
- Bei der Einleitung der Dramenanalyse geht es vor allem darum, die Thematik des Dramas in kurzer und verständlicher Weise auf den Punkt zu bringen, sodass der Leser weiß, was ihn im Folgenden erwartet.
- Da die Thematik eines Dramas aber nicht unbedingt immer von vornherein ganz klar ist, kann es manchmal sinnvoll sein, die endgültige Fassung der Einleitung erst nach dem Verfassen der Analyse zu formulieren.
- Entscheidend ist in jedem Fall, dass Einleitung und Analyse perfekt aufeinander abgestimmt sind, sodass es nicht zu inhaltlichen Widersprüchen bei der Dramenanalyse kommt.
Wenn Sie diese Punkte beachten, können Sie beim Schreiben einer Dramenanalyse mit der Einleitung bereits für einen guten Eindruck sorgen. Der Rest ist dann (fast) ein Kinderspiel.
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