Immer wieder gern genommene Elektrikerwitze - die letzten Worte
Wie könnten die letzten Worte eines Elektrikers lauten? Wie wäre es mit: "Klar kannst du das Kabel durchschneiden." oder "Alles klar, kannst einschalten." Gut ist auch: "Keine Angst, ich mach das nicht zum ersten Mal ..." oder "Ist da noch Saft drauf ...?" Diese und ähnliche Versionen der letzten Worte eines Elektrikers zielen auf das typische Berufsrisiko eines Elektrikers ab: Der Tod durch einen Stromschlag. Denn schließlich hat ein Elektriker tagtäglich zunächst sicherzustellen, dass sich kein Strom mehr auf der Leitung befindet, die er reparieren soll. Hier wird auf ironische Weise deutlich, dass Elektriker sich Ihrer Sache möglicherweise manchmal zu sicher sind. Sicherlich ein guter Grund zum Schmunzeln.
Elektrikerwitze im Wortspiel
"Unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten." Ein sehr lustiges Wortspiel, das mit dem doppelten Sinn von "leitend" spielt. Leitende Angestellte sind normalerweise Angestellte, die andere Angestellte anleiten. Doch in Zusammenhang mit Elektrizität und dem Elektrikerberuf ist hier "Strom leitend" gemeint. Ein gutes Beispiel für das Spiel mit doppelten Bedeutungen sind auch Elektrikerwitze wie der folgende: "Was ist Elektrizität? Morgens mit Hochspannung aufstehen. Mit Widerstand zur Arbeit gehen."
"Den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen." Oder "Geladen nach Hause gehen." Oder "An die Alte fassen und eine gewischt kriegen." Hier wird mit der Doppeldeutigkeit verschiedener Begriffe aus dem Alltag eines Elektrikers gespielt. Das ist lustig, aber es geht noch besser.
Mit der Klimax zu Pointe
Der folgende Elektrikerwitz steigert sich in drei Schritten zur Pointe: "Es gibt alte Elektriker. Und es gibt leichtsinnige Elektriker. Es gibt aber keine alten leichtsinnigen Elektriker."
Während die ersten beiden Aussagen der Klimax (also Steigerung) noch völlig einleuchtend sind, offenbart die dritte die eigentliche Pointe. Sicher gibt es Elektriker mit hohem Alter. Auch unter Elektrikern wird es leichtsinnige Menschen geben. Aber dieser Witz möchte uns die unmissverständliche Nachricht schicken: Ein leichtsinniger Elektriker wird nicht alt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit fällt er einem Stromschlag zum Opfer. Zum Beispiel weil er das falsche Kabel abknipst. Da kann man schon einmal herzhaft lachen.
Verschiedene Berufe im Vergleich
Streiten sich ein Elektriker, ein Maurer und ein Gärtner, wessen Beruf der älteste ist. Sagt der Maurer: "Mein Beruf ist der älteste! Wir haben bereits beim Turmbau zu Babel mitgeholfen." Erwidert der Gärtner: "Wir Gärtner haben bereits den Garten von Eden gepflanzt." Schreit der Elektriker, mittlerweile rot vor Wut, weil er diese Diskussion für Zeitverschwendung hält: "Die Elektriker haben den ältesten Beruf! Als Gott sprach, es werde Licht. Was meint ihr, wer da die Leitungen vorher verlegt hat?"
Dieser Witz spielt mit dem Vergleich mehrerer handwerklicher Berufsgruppen und mit immer absurderen Erklärungen. Während die Erklärung des Maurers noch einigermaßen plausibel ist, da es zur Zeit des Turmbaus zu Babel laut Bibel bereits Menschen und vermutlich auch Berufsgruppen gab, ist schon die Antwort des Gärtners ziemlich absurd, da es vor Adam und Eva im Garten Eden keine Menschen und somit auch keine Gärtner gab. Der Elektriker, der hier die Schlusspointe erhält, führt dann endgültig die gesamte Diskussion ad absurdum. Schließlich kann am ersten Tag der Schöpfung definitiv noch kein Elektriker vorhanden gewesen sein. Ein Witz der Spannung aufbaut und eine überzeugende Pointe bietet.
Schwarzer Humor herrscht auch unter Elektrikern
Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch gemacht?" "Tja", knurrt der Elektriker, "Ich repariere meinen Pfusch wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!" Wer schwarzen Humor mag, wird diesen Witz sicher in sein Repertoire aufnehmen. Einfach gut gekontert.
Und nach den letzten Worten? - Der Elektriker tritt an die Himmelspforte
Witze in denen bestimmte Berufsgruppen oder Personenkreise nach dem Tod in den Himmel gelangen, erfreuen sich großer Beliebtheit. Dies gilt auch für Elektrikerwitze: Ein Elektriker stirbt und klopft an die Himmelspforte. Sofort baut er sich vor Petrus auf und fängt an zu schimpfen: "Was für eine Frechheit, mich aus dem besten Alter herauszureißen! Ich bin gerade mal 41 Jahre alt, da kann man einen doch nicht so sterben lassen ..." Petrus studiert das Goldene Buch und meint schließlich: "Also, nach den Stunden, die du deinen Kunden berechnet hast, bist du 120 Jahre alt."
Diese Pointe spielt mit dem, was wir zahlenden Kunden immer von Handwerkern denken: Die berechnen mir zu viel. Hier herrscht Lachgarantie.
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