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Die beliebtesten amerikanischen Jungennamen

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Ein dunkelhaariger Junge mit blauem und rotem Kapuzenpullover.
Ein dunkelhaariger Junge mit blauem und rotem Kapuzenpullover. © Jessika Arraes / images.pexels.com
Öfters hört man bei den Jungen in Deutschland Namen, die etwas exotischer klingen und aus dem Amerikanischen stammen. Beliebt sind in etwa Henry, Noah oder Liam. Doch woher stammen die Namen genau und welche weiteren Vorschläge gibt es für amerikanische Jungennamen?

Woher stammen die amerikanischen Jungennamen?

Die USA setzt sich aus 50 Bundesstaaten zusammen und Einwanderer vieler unterschiedlicher Länder sind auf dem Kontinent Nordamerika wohnhaft. Diese stammen zum Beispiel aus England, Italien, Frankreich, Deutschland oder Irland. Die Einwanderer aus Europa siedelten sich ab Beginn des 17. Jahrhunderts dort an und verdrängten die Ureinwohner. Dementsprechend vielfältig ist auch die Abstammung der amerikanischen Jungennamen. Dabei sind die meisten der Namen jedoch aus dem Englischen abstammend.

So werden die beliebtesten amerikanischen Jungennamen festgelegt

Es gibt sogar ein Komitee in den USA, das die beliebtesten Namen jährlich erhebt und festlegt. Die Social Security Administration (SSA) hält seit 1997 die häufigsten amerikanischen Kindernamen in einer Liste fest. Online veröffentlicht die Organisation dann die 100 beliebtesten Babynamen, auch für die einzelnen Bundesstaaten.

Beispiele für schöne amerikanische Jungennamen sind…

Auch in den Vorjahren waren Noah und Liam schon sehr beliebt. In der Liste der beliebtesten Namen gibt es einige Favoriten, die auch über längeren Zeitraum häufig vertreten sind.

  • Noah
  • Liam
  • William
  • Mason
  • James
  • Benjamin
  • Jacob
  • Ethan
  • Alexander
  • Daniel
  • Lucas
  • Matthew
  • David

Natürlich ist die Liste viel länger. Gerne darf man sich jedoch bei der Namensgebung von den amerikanischen Jungennamen inspirieren lassen!

helpster.de Autor:in
Charlotte  Frank
Charlotte FrankCharlotte liebt die Zeit mit ihrer Familie und ihren Kindern. Ihre Erfahrung als Trainerin für Sport, Erlebnispädagogik und Teambuilding gibt sie in Form von Tipps für Beruf & Karriere weiter.
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