Die Dauerwellenarten in verschiedene Kategorien unterteilen
Bevor Sie sich für eine Dauerwelle entscheiden, sollten Sie die verschiedenen Dauerwellenarten genau unter die Lupe nehmen:
- Es gibt die sogenannte alkalische und die saure Dauerwelle.
- Ferner werden die Dauerwellenarten nach der Art des Lockenwicklers und der Wickeltechnik unterschieden.
- Sie müssen ebenfalls vorher zurechtlegen, wie groß die Locken werden sollen. Möchten Sie wie ein begossener Pudel aussehen oder so große Wellen haben, die meist ältere Damen besitzen? Wie Sie sehen, gibt es hier einiges zu beachten.
Der Unterschied zwischen alkalisch und sauer
Ob Sie sich für eine saure oder eine alkalische Dauerwelle entscheiden, hängt von Ihrer Haarstruktur ab:
- Die alkalische Dauerwelle befindet sich weit entfernt von dem natürlichen pH-Wert des Haares. Aus diesem Grund eignet sich diese Dauerwellenart nur für dickes Haar, das einiges ertragen kann.
- Besitzen Sie hingegen extrem feines Haar oder bereits strapaziertes Haar (zum Beispiel durch vorhergehende Dauerwellen oder durch eine Tönung, Färbung usw.), dann sollten Sie sich für eine saure Dauerwelle entscheiden. Diese lehnt sich an den pH-Wertes des Haares an.
Die Lockenwickler sind ausschlaggebend
Nun gibt es noch unterschiedliche Lockenwickler, die ein unterschiedliches Ergebnis garantieren:
- Korkenzieherlocken erzielen Sie, wenn Spiralwickler verwendet werden. Ebenfalls ist hier die Wickeltechnik anders.
- Papilloten hingegen fabrizieren normale Locken.
- Die Größe der Wickler ist natürlich auch noch ausschlaggebend dafür, wie die Locken anschließend aussehen bzw. zu Ihnen passen.
- Die Auswahl der Größe beschränkt sich aber nicht nur auf eine Größe. Es sollten verschiedene Größen für verschiedene Kopfbereiche verwendet werden. Aber diese Entscheidung sollten Sie dem Fachmann überlassen.
- Eine weitere Variante unter den Dauerwellenarten stellen die Rasterlocken dar.
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