Auf mobiles Surfen möchte man mit Smartphones und Co. nicht verzichten. Das Dumme ist nur, dass die meisten Mobilfunkverträge ein begrenztes Datenvolumen haben. Surfen Sie ohne WLAN-Verbindung, ist das meist schnell aufgebraucht. Besonders Videos verbrennen Datenmengen. Einen Musikclip anschauen, kostet schnell mehr als 20 Megabyte.
Smartphone - Internetnutzung im Überblick behalten
Ohne Datenvolumen kommen Sie immer dann aus, wenn Sie WLAN nutzen. Sparsamen Datenverbrauch ermöglichen Ihnen auch sogenannte mobile Webseiten. Eine Reduzierung um die Hälfte ist machbar.
- Damit Sie nicht plötzlich die SMS zum Verbrauch des gebuchten Datenvolumens und Reduzierung der Datengeschwindigkeit lesen müssen, sollten Sie Ihren Traffic im Blick behalten.
- Für Smartphone-Nutzer (Android-System) gibt es spezielle Anwendungen wie zum Beispiel das App 3G WatchDog. Damit lässt sich der gesamte Verbrauch des Datenvolumen anzeigen. Die App überwacht den Verbrauch für mobile Verbindung (GPRS, Edge, 3G, 4G, Edge). Sie erhalten rechtzeitig eine Warnung, wenn die Überschreitung des Datenvolumens droht.
- Sie müssen nur das monatliche gebuchte Datenvolumen eingeben und einen Wert von beispielsweise 70 Prozent wählen, bei dem Sie gewarnt werden möchten.
Datenvolumen erhöhen - Tarifupgrade ist meist möglich
- Als Vertragskunde der Mobilfunkanbieter können Sie einen Tarifwechsel herbeiführen. In der Regel wird Ihnen der Zugang zu einem höherwertigen Datentarif ermöglicht. Ein Downgrade hingegen ist immer erst nach Ablauf der Vertragslaufzeit möglich.
- Prüfen Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter entsprechende Tarifoptionen für höheres Datenvolumen. Mit den damit verbundenen höheren Kosten sollten Sie einverstanden sein.
- Nutzen Sie beim Smartphone eine Prepaid-Variante, können Sie unter Umständen auch hier den Datentarif beispielsweise von 200 Megabyte auf 500 Megabyte erhöhen. In einigen Fällen kann die Tarifbindung jeweils immer 30 Tage vorsehen.
Da die Prepaid-Anbieter zahlreich und mit vergleichbaren Tarifen auf dem Markt sind, können Sie auch den Anbieter komplett wechseln. Verbunden ist das natürlich auch wieder mit zusätzlichen Kosten.
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