So finden Sie das richtige Handy
- Bei den Handys mit Navi-Funktion gibt es auf dem Markt viel Auswahl. Wenn Sie diese Kombigeräte nutzen wollen, benötigen Sie natürlich ein GPS-fähiges Mobiltelefon.
- Es gibt dabei verschiedene Techniken, die die Handys haben, wie etwa iOS, Symbian, Windows oder Android. Hierbei müssen Sie beachten, dass manche Software kostenlos ist, andere nicht.
- Für ein gutes Navigationsmobiltelefon müssen Sie mindestens etwa 300 Euro veranschlagen, denn sonst taugt das Telefon meist nichts.
- Wenn Sie viel draußen unterwegs sind, also nicht im Auto, sondern auch per pedes oder mit dem Fahrrad, sollten Sie bei Ihrem Navi-Handy darauf achten, dass Sie es auch bei schlechten Wetterverhältnissen nutzen können. Außerdem muss das Gerät dann eine lange Akkulaufzeit haben, was im Auto nicht ganz so wichtig ist, weil Sie es dort am Zigarettenanzünder laden können.
- Entscheiden Sie sich für ein Handy, das einen großen Touchscreen hat und eine gute Tastenführung, denn es nervt, wenn die Eingabe der Zieldaten zu lange dauert.
- Außerdem ist es wichtig, dass Sie darauf achten, dass das Navi-Handy, das Sie nutzen wollen, auch schnell ein GPS-Signal findet, da gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede. Das Gerät sollte über einen GPS-Fix nach zweistündiger Auszeit verfügen.
Das Navi zu unterschiedlichen Bedingungen nutzen
- Wenn Sie sich für ein Android-Handy entscheiden, dann haben Sie von Anfang an die Navigation von google maps.
- Bei manchen anderen Betriebssystemen werden Sie per Apps auf den richtigen Weg gebracht. In dem Fall haben Sie gleich alle Kartenpakete dabei.
- Bei den NOKIA-Modellen haben Sie den Vorteil, dass das Kartenmaterial nicht extra kostet, denn dort werden eigene Ovi-Karten verwendet.
- Achten Sie immer auf angebotene Downloads zum Aktualisieren des Kartenmaterials. Bei einigen Handymodellen können Sie auch Ihre eigene Stimme als Navigationshilfe nutzen.
- Nützlich sind auch Hinweise zur Stauumfahrung oder aktuelle Meldungen, die für Autofahrer interessant sind. Für Pedalritter und Wanderer empfiehlt sich eine entsprechende App für Fuß- und Radwege.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?