Was Sie benötigen
- eine Pinzette
- oder einen Epilierer
- oder Wachsstreifen
Je nachdem, wie tief und fest Ihre Haare in der Oberlippe verwurzelt sind, tut das Zupfen des Damenbarts etwas weh. Besonders direkt unter der Nase ist die Haut sehr empfindlich, und beim Zupfen können einem leicht die Tränen in die Augen schießen. Wie bereiten Sie Ihre Haut optimal auf die Prozedur vor?
So entfernen Sie den Damenbart
- Zupfen Sie Ihren Damenbart nicht einfach zwischendurch aus, wenn Sie auf der Oberlippe schmerzempfindlich sind. Am besten funktioniert die Haarentfernung, wenn Sie gerade geduscht haben und Ihre Gesichtshaut weich und warm ist. Alternativ halten Sie Ihr Gesicht über ein heißes Dampfbad, damit sich die Poren weiten.
- Verwenden Sie zum Zupfen eine Pinzette, die eine möglichst gerade, abgeflachte Spitze besitzt. Eine Pinzette, die zum Augenbrauenzupfen geeignet ist, wird auch für den Damenbart gut funktionieren.
- Halten Sie mit der Hand, die nicht die Pinzette führt, ein Stückchen Haut straff fest. Packen Sie ein Härchen einzeln, kurz über der Wurzel mit der Pinzettenspitze und zupfen Sie es mit einem kleinen Ruck heraus.
- Gehen Sie Haar für Haar vor. Wenn Sie trotz Dampfbad oder Dusche die Schmerzen nach einer Weile haben, müssen Sie nicht den ganzen Damenbart auf einmal entfernen. Achten Sie nur darauf, dass Sie beide Seiten gleichmäßig zupfen, dann können Sie am nächsten Tag weitermachen.
Zupfen der Härchen mit der Maschine
Unerschrockene können auch einen Epilierer verwenden.
- Das bietet sich vor allem an, wenn Sie einen relativ dichten, also haarreichen Damenbart besitzen, dessen einzelne Härchen nicht allzu tief verwurzelt sind, sodass die Schmerzen erträglich bleiben.
- Halten Sie die Haut dabei ebenfalls straff und achten Sie darauf, dass sie ganz trocken ist. Die Schmerzen sind zeitweise etwas stärker, dafür geht die Prozedur wesentlich schneller.
- Cremen Sie die Haut nach der Behandlung mit Pflegecreme ein und lassen Sie die Rötungen abklingen.
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