Es ist eben nicht anders möglich, ohne Container Ihren Bauschutt auf eigene Kosten entsorgen zu lassen. Diesem Umstand ist es auch zu verdanken, dass sich die Kosten für die Stellung eines Container in den letzten Jahren sehr verteuert haben. Sie können die Kosten jedoch in Grenzen halten, indem Sie vorab gut berechnen, welche Containergröße Sie benötigen.
Beim Container für Bauschutt die Kosten richtig kalkulieren
- Da Container nach Quadratmetern berechnet werden, sollten Sie sich merken, dass die benötigte Containergröße in m3 x 1,5 zu berechnen ist.
- Sie sollten auch beachten, dass bestimmte Materialien nicht zum Bauschutt gehören. Hierzu zählen Glas, Holz, Gipskarton, Dämmungen, Verpackungsmaterial und auch Holzfaserzement.
- Da der Bauschutt dem Recycling zugeführt wird, berechnen sich die Kosten hierfür nach dem Gewicht.
- Deshalb sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie den Container vor Regen schützen.
- Wenn Sie die benötigte Containergröße ermittelt haben, können Sie im Internet einen Preisvergleich durchführen. Die Preise sind regional unterschiedlich.
Was beim Container noch zu beachten ist
- Da bei Bauschutt ein Container natürlich dementsprechend groß sein muss, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass dieser auch optimal gestellt werden kann.
- Da die Kosten auch nicht gerade gering sind, sollte die Stellung auch schnell und problemlos durchgeführt werden können. Eine spätere Umsetzung wegen irgendeines Umstands würde zusätzliche Kosten mit sich bringen.
- Für die Stellung eines Container sollte eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3 Metern gewährleistet werden.
- Wenn die Stellung eventuell das Nachbargrundstück mit einbeziehen würde, sollten Sie vorher mit Ihrem Nachbarn abklären, ob dies in Ordnung wäre.
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