Die CCF-Dateien
- Es gibt einige gängige Dateiformate, die jeder schon einmal gehört hat, wie zum Beispiel die PDF-Datei oder die JPG-Datei.
- Daneben gibt es noch weitere, unbekanntere Dateiformate, die nicht so geläufig sind. Dazu gehören zum Beispiel die CCF-Dateien.
- CCF heißt ausgesprochen nichts anderes als CryptLoad Container Files. Es handelt sich um ein Dateiformat, mit dem die Informationen verschlüsselt an andere Personen weitergegeben werden können. Dabei bleiben die Links, die verwendet werden, unsichtbar.
- Das bringt Sie jetzt aber auch nicht weiter, denn schließlich müssen Sie ja wissen, wie Sie die CCF-Dateien öffnen und entpacken können.
So öffnen Sie diesen Datei-Typ
- Es gibt zum einen auf der Seite von Chip einen Download, mit dem sich die CCF-Dateien öffnen und entpacken lassen. Besuchen Sie dazu die Seite von Chip. Klicken Sie auf dieser Seite auf "Download" und dann auf "Download starten". Installieren Sie das Programm anschließend auf Ihrem PC. Seien Sie nicht irritiert, denn das Programm nennt sich danach "jdownloader". Klicken Sie anschließend auf "Ausführen". Mit diesem Programm lassen sich nun die CCF-Dateien öffnen bzw. entpacken.
- Neben den CCF-Dateien ist der jDownloader sogar dazu in der Lage, DLC-Dateien und RSDF-Dateien zu öffnen.
- Weiterhin gibt es, um CCF-Dateien zu öffnen, dass Programm Cryptload, welches Sie ebenfalls im Internet downloaden und auf Ihrem PC installieren können. Sie können die CCF-Datei hiermit öffnen, indem Sie auf "Container öffnen" klicken.
- Es handelt sich bei den Programmen um ganz legale Programme laut Internet, die verwendet werden können, um die CCF-Dateien zu öffnen bzw. zu entpacken.
Egal ob Sie sich für CryptLoad oder den jDownloader entscheiden - um Ihre CCF-Datei zu öffnen, können Sie die Datei einfach über deren Menü öffnen. Die Downloads beginnen dann selbstständig, sofern Sie das Programm richtig konfiguriert haben. Beide Downloadmanager können die CCF-Datei problemlos öffnen und sind in der Lage, die enthaltenen Downloadlinks zu entschlüsseln. Bei den Links handelt es sich meistens um Pakete, die bei verschiedenen One-Klick Hostern wie Rapidshare, Netload o.Ä. gehostet sind.
Weiterer Autor: Pierre Fuchs
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?