Blumenkohl frittieren - das sollten Sie beachten
- Blumenkohl ist lecker, gesund und lässt sich auf vielseitige Art zubereiten. Ganz egal, ob roh oder gekocht, ob gebraten oder überbacken - frittieren kann man ihn übrigens auch.
- Bedenken Sie aber, dass Blumenkohl nicht nur reich an gesunden Vitaminen und Spurenelementen ist, sondern auch jede Menge Wasser enthält. Die Spritzgefahr ist demgemäß also sehr groß.
- Deshalb bietet es sich an, Blumenkohl nur zu frittieren, wenn sich der "Koch" in "größerer Entfernung" zur Fritteuse befindet.
- Oder Sie wählen eine der anderen schmackhaften Arten, Blumenkohl in heißem Fett zu einem köstlichen Gaumenschmaus werden zu lassen.
Heiß und fettig - Blumenkohl aus der Fritteuse
- Wenn man Blumenkohl in heißes Fett gibt, lösen sich nahezu automatisch die Wassermoleküle aus dem Gemüse. Mit der Folge, dass das Öl bzw. Fett in hohem Bogen spritzen wird. Verletzungsgefahr inklusive.
- Es ist ratsam, Blumenkohl kurz in heißem Wasser zu kochen und die Röschen erst dann ins Fett zu geben.
- Idealerweise jedoch tauchen Sie das Gemüse zunächst in einen leckeren Teig (zum Beispiel Bierteig, der ist besonders schmackhaft und deftig), um das Ganze dann in die Fritteuse zu geben. Aber nur kurz, denn sonst wird Ihre Mahlzeit schwarz und unansehnlich.
- Grundsätzlich ist bei dieser Zubereitungsart darauf zu achten, dass die Temperatur 180 Grad Celsius nicht übersteigt. Auch sollte der Blumenkohl "unter ständiger Beobachtung" stehen, während er im heißen Fett zur köstlichen Gaumenfreude "mutiert".
Tipp: Es schadet nicht, dem Teig ein wenig mehr Salz zuzufügen, um ein noch intensiveres Geschmackserlebnis zu erzielen.
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