Altersflecken beginnen bei manchen Menschen schon ab Anfang 50 an verschiedenen Stellen zu entstehen. Sie sehen aber leider nicht besonders schön aus und machen einen auch älter. Um Alters- oder Pigmentflecken zu vermeiden, sollten Sie alle Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind, mit Sonnencreme behandeln, auch bei bewölktem Himmel dringen noch genügend UV-Strahlen durch die Wolken. Haben Sie bereits solche Flecken, können Sie gegen diese mit einer Bleichcreme vorgehen.
So wirkt eine Bleichcreme gegen Altersflecken
- Es gibt verschiedene Bleichcremes, die meisten bestehen aber aus einem zwei oder drei Phasen Programm. Die Bleichcreme sorgt für eine bessere Durchblutung der Haut, so können die Wirkstoffe der Creme in die tiefen Hautschichten Vordringen und dort das Melanin aufspalten und abtransportieren.
- Manche Bleichcremes enthalten auch eine milde Säure, die die oberste Hautschicht entfernt. Diese Cremes sollten nicht täglich benützt werden, und bis Sie ein Resultat sehen, kann es mehrere Wochen dauern.
Das sollten Sie bei einer Bleichcreme beachten
- Egal welche Bleichcreme Sie verwenden, es kann zu starken Rötungen an den behandelten Stellen kommen.
- Bis Sie ein gutes Resultat sehen, kann es je nach Produkt ein paar Wochen dauern.
- Bevor Sie eine Bleichcreme verwenden, sollte sich ein Hautarzt die Altersflecken ansehen, nur so können Sie sicher sein, dass es kein Hautkrebs ist.
Die Behandlung mit einer Bleichcreme gegen Altersflecken sollte mit Vorsicht durchgeführt werden. Die sicherste Methode ist es, die Flecken von einem Hautarzt entfernen zu lassen. Das geht mittels Laser ganz schnell.
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