Was Sie benötigen
- Bikini
- Push-up
- Strandtuch
- Strandkleid
Bikinis für Jugendliche - das gilt es zu beachten
- Zunächst einmal sollte der Bikini auch wirklich passen. Nur weil das Teil gefällt, heißt das noch lange nicht, dass man auch hineinpassen muss. Vor allem, wenn Sie etwas fülliger sind, sollten Sie Hotpants und Hüfthosenschnitte vermeiden. Die tragen auf und lassen vor allem die Oberschenkel kräftiger aussehen.
- Wichtig ist auch, dass der Bund des Bikini-Höschens nicht in die Haut schneidet. Das heißt, der Hüftspeck sollte durch die Hose nicht gequetscht werden, denn das sieht nicht schön aus. Dann lieber die Hose eine Nummer größer kaufen.
- Beim Oberteil sollten Sie natürlich auch darauf achten, dass alles gut verhüllt ist, was nicht für jedermanns Augen gedacht ist. Bei einem kleinen Busen kann die Jugendliche auch schon mal auf einen kleinen Push-up zurückgreifen. Dann sehen die Brüste etwas voller aus und man fühlt sich unter Umständen wohler.
- Bei großen Brüsten ist natürlich besonders ein guter Halt wichtig. Denn gerade am Strand oder im Schwimmbad möchte man sich auch einmal sportlich betätigen; ein guter Halt ist da unabdingbar. Schöne Bikinis für Jugendliche gibt es mittlerweile auch in großen Oberweiten.
Die richtige Farbe zum passenden Typ
- Bei der Wahl des richtigen Bikinis sollte natürlich auch die Farbe stimmen. Einfach nur schwarz oder dunkelblau, das ist für junge Mädels zu langweilig. Bei den Bikinis darf es ruhig bunt zugehen und etwas verspielt sein. Achten Sie auf schöne, helle und sommerliche Farben.
- Vor allem junge Frauen fühlen sich oftmals noch nicht so wohl in ihrem Körper. Es kann daher hilfreich sein, sich mit einem Strandtuch oder Strandkleid auszustatten. Das Tuch oder das Kleid kann man dann überziehen, wenn man zum Beispiel einen Strandspaziergang macht oder zum Kiosk geht. Das gibt einem das gute Gefühl, nicht allzu viel Haut preiszugeben und man bewegt sich freier.
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