Bezugnehmend auf etwas erfolgreich bewerben
- Viele Bewerber bewerben sich bezugnehmend auf ein vorangegangenes Telefonat bei einem Unternehmen. Um nicht in die Falle der Allgemeinfloskeln zu geraten, sollten Sie Ihre Bewerbung dem vorangegangenen Telefonat anpassen.
- Natürlich sollten Sie als Eingangssatz „Bezugnehmend auf unser Telefonat“ verwenden, um dem Angeschriebenen gedanklich auf die Sprünge zu helfen. Wahlweise können Sie sich auch für das nette Gespräch bedanken („Vielen Dank für das angenehme Telefonat am …“. Darauf bezugnehmend bewerbe ich mich nun bei Ihnen um die Position der ...! Wie Sie bereits in unserem Gespräch erwähnten, suchen Sie dringend eine … für Ihr Unternehmen. Die von Ihnen gesuchten Fähigkeiten wie … und … konnte ich mir während meiner Ausbildung/Studium zum … aneignen und im Laufe der Jahre praktisch erweitern….“) So oder so ähnlich könnte das Anschreiben nach einem Telefonat aussehen.
- Wichtig ist, dass Sie nach dem Einführungssatz keine allgemein gehaltene Bewerbung abliefern. Im Laufe des Telefonats haben Sie sicher jede Menge Informationen erhalten, die Sie hervorragend in Ihr Anschreiben einfließen lassen können.
Trotz Telefonat genügend Informationen bieten
- Obwohl Sie Ihrem Gesprächspartner während des Telefonats genügend Informationen zukommen lassen haben, sollten Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf und Zeugnisse) trotzdem so gestalten, als hätte das Telefonat nie statt gefunden.
- Lassen Sie in Ihrem Lebenslauf keine Station Ihres Lebens aus. Schlüsseln Sie Tätigkeiten auf, wenn diese wichtig für die neue Stelle sind.
- Legen Sie Arbeitszeugnisse und Zeugnisse bei, die Ihre Angaben bestätigen.
- Achten Sie auf Einheitlichkeit in Gestaltung und Stil.
- Eine gute Rechtschreibung ist auch ohne bezugnehmend auf ein Telefonat für eine erfolgreiche Bewerbung sehr wichtig.
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