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Verwendungsmöglichkeiten für einfachen Beton als Fußbodenbelag
Um zu entscheiden, ob Ihnen ein einfacher Betonboden als Fußboden genügt, sollten Sie sich einmal betrachten, was die Eigenschaften des Bodens sind. Vergleichen Sie dann selbigen mit einem Estrichboden und entscheiden Sie sich dann für einen der beiden Möglichkeiten. Hierzu sollten Sie sich eine kleine Liste anfertigen, auf der Sie die einzelnen Soll- und Haben-Eigenschaften der beiden Beläge notieren.
- Einfachen Beton verwendet man oft für Böden in Räumlichkeiten, in denen sich die Familie nicht so häufig aufhält. In einem normalen Heizungskeller beispielsweise reicht es, wenn der Boden aus einfachem Beton ist.
- Wer sich im Besitz einer Ölheizung befindet, weiß wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, dass es in diesen Räumlichkeiten nicht unbedingt auf einen feinen Untergrund ankommt.
- Des Weiteren können Sie in Ihrer Garage mit einem einfachen Betonboden gut beraten sein. Je nach Beanspruchung ist der Betonboden strapazierfähiger als ein Estrichboden.
- Außerdem haben Sie immer noch die Option, einen Estrichboden nachträglich aufzutragen, sollten Sie mit Ihrer herkömmlichen Bodenplatte einmal nicht mehr zufrieden sein.
Estrich in Wohnungen und Häusern verwenden
- In vielen Häusern und Wohnungen wird auf die vorhandenen Bodenplatten aus Beton noch zusätzlich eine Decke aus Estrich aufgelegt. Der Estrich sorgt für eine zusätzliche Dämmung gegen Kälte von außen. Außerdem ist er auch ein wirksamer Schallschutz.
- Der Estrichboden hat den Vorteil, dass seine Oberfläche feiner ist und man ihn auch als Boden für Heizspiralen nutzen kann. Soll heißen, wenn Sie sich für eine Bodenheizung entschließen, werden Sie sehr wahrscheinlich Estrichböden verwenden.
Den richtigen Bodenbelag zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach. Überlegen Sie sich im Vorfeld genau, wie oft Sie sich anschließend in den einzelnen Räumen aufhalten.
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