So verfassen Sie eine Badeerlaubnis
Damit Ihr Kind alle Aktivitäten mitmachen kann, ist es bei einem Badeausflug unerlässlich eine Badeerlaubnis zu schreiben. Ohne diese wird Ihr Kind aus verantwortungsvollen Gründen nicht in das Wasser gelassen.
- Sie legen ein einfaches förmliches Blatt an.
- Sprechen Sie den entsprechenden Lehrer oder die Ansprechperson an.
- Wichtig für Sie ist die Nennung Ihres Kindes mit dem vollen Namen.
- Zudem legen Sie in dem Schreiben am besten einen Zeitraum fest, der die Erlaubnis gültig wirken lässt.
- Notieren Sie auch, in welchem Rahmen dies stattfindet.
- Vermerken Sie außerdem die aktuelle Klassenfahrt oder den Ausflug.
- Fügen Sie besondere Voraussetzungen beziehungsweise Hinderungsgründe an. Dies lässt die Entscheidungsfindung besser finden, denn zwischen Schwimmhallen und natürlichen Gewässern bestehen schließlich Unterschiede.
- Unterschreiben Sie unter der Grußformel mit Ihrem Namen und dem aktuellen Datum. Ohne die Unterschrift ist das Schreiben nicht gültig.
Eine Berechtigung schreiben
Wenn Sie eine Badeerlaubnis schreiben, sollten Sie speziell auf die Besonderheiten eingehen.
- Dies gibt beiden Seiten ein sicheres Gefühl und Sie können beruhigt sein.
- Geben Sie das Schwimmabzeichen an. Hierbei ist ersichtlich, wie gut Ihr Kind schwimmen kann. Verschiedene Einstufungen bürgen für unterschiedliches Können.
- Vermerken Sie definitiv, wenn das Kind kein Schwimmabzeichen hat. Dann wird es eben im Nichtschwimmerbecken bleiben müssen. Das ist dennoch besser als ein Risiko.
- Spezifizieren Sie Bedenken bezüglich eines Stausees oder einer natürlichen Wasserquelle. Die Sicherheit sollte immer mit Ihnen gehen.
- Es muss einfach ersichtlich sein, ob ein Kind eine besondere Aufsicht benötigt.
Es ist nicht kompliziert, eine Badeerlaubnis zu schreiben. Sie sollten sich nur nicht für Bedenken schämen. Schreiben Sie diese auf und allen Beteiligten ist geholfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
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