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Arme epilieren - so geht's mit wenig Schmerz

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Glatte Haut an den Armen sieht schön aus.
Glatte Haut an den Armen sieht schön aus.
Eine makellose Haut sollte vor allem bei jungen Frauen haarlos sein. Eine Möglichkeit bezüglich der Arme besteht darin, diese zu epilieren. Mit den passenden Hinweisen gelingt Ihnen dies relativ schmerzfrei, und Sie können sich lange Zeit über glatte Haut freuen.

Was Sie benötigen

  • Eisbeutel
  • PH-hautneutrale Creme

So klappt das Epilieren relativ schmerzfrei

  1. Damit das Epilieren an den Armen nicht zu sehr schmerzt, sollte Ihre Haut möglichst weich sein. So lassen sich die Haare leichter entfernen und das Auszupfen tut nicht so weh. Beispielsweise können Sie vorher ein langes Bad nehmen, duschen, in die Sauna gehen oder Umschläge mit heißen und nassen Tüchern machen.
  2. Achten Sie nun darauf, dass Ihr Epilierer möglichst sauber ist. Es sollte kein Schmutz zu den Haarwurzeln dringen, damit es nicht zu Entzündungen kommen kann.
  3. Straffen Sie die Haut nun mit der einen Hand und führen Sie das Epiliergerät vorsichtig Stück für Stück über die Arme. Kümmern Sie sich immer nur um eine kleine Stelle, die Sie mehrmals bearbeiten, bis die Haare entfernt sind. Anschließend straffen Sie die nächste Hautpartie. Lenken Sie sich währenddessen durch Musik oder Fernsehen ab. So tut das Epilieren weniger weh.

So pflegen Sie Ihre Arme anschließend

  • Nach dem Epilieren der Arme sollten Sie die betroffenen Stellen so schnell wie möglich kühlen. So ziehen sich die gereizten Haarwurzelkanäle wieder zusammen, und es kommt nicht so leicht zu Reizungen.
  • Nach dem Kühlen sollten Sie eine leichte Creme aufbringen, die Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt und die Haarwurzelkanäle etwas beruhigt. Die Creme sollte möglichst pH-hautneutral sein, damit sie die Haut nicht belastet.
  • Epilieren Sie Ihre Arme möglichst nur, wenn die Haare schon ungefähr einen Zentimeter lang sind. Sind die Haare viel kürzer oder länger, ist das Epilieren schwer und vor allem sehr schmerzhaft. Sie sollten deshalb immer den gleichen Wochenrhythmus beibehalten.
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