Hier sollte ein Sprudelstein verwendet werden
- Ein Sprudelstein versorgt das Aquarium mit zusätzlichem Sauerstoff und wird mittels eines kleinen Schlauchs an einen Außenfilter angeschlossen. Durch den zugeführten Sauerstoff soll eine Algenbildung vermindert werden.
- Ein Sprudelstein ist immer dann wichtig, wenn wenige oder gar keine Pflanzen sowie nur Plastikpflanzen im Aquarium sind. Ohne Bepflanzung ist der Sauerstoffgehalt nämlich ziemlich niedrig, was auch den Fischen nicht gut tut.
- Allerdings gibt es auch bestimmte Fischarten, die zusätzlichen Sauerstoff benötigen. Ob dies auch der Fall bei Ihren Fischen ist, können Sie im Fachgeschäft für Aquaristik erfahren. Dort gibt es auch die Sprudelsteine für etwa 10 bis 20 Euro.
Diese Alternativen gibt es im Aquarium
- Falls Sie keine Möglichkeit haben, einen Sprudelstein an Ihren Aquariumfilter anzuschließen, dann können Sie den Sauerstoffgehalt auch mit vielen Pflanzen erhöhen. Natürlich muss das Verhältnis zwischen Größe des Aquariums und der Anzahl der Pflanzen stimmen. Lassen Sie sich dahin gehend beraten.
- Gegen Algen, welche sich häufig auf den Scheibeninnenseiten bilden, hilft ein sogenannter Putzerfisch. Diese Fische kleben an den Scheiben und ernähren sich von den Ablagerungen und Restfutter am Boden. Die Putzerfische vertragen sich mit den meisten anderen Fischarten.
- Das regelmäßige Säubern des Aquariums ist in jedem Fall wichtig, um den Fischen ein gutes Umfeld zum Leben zu ermöglichen. Ein teilweiser Wechsel des Wassers sowie die Reinigung der Scheiben sollten alle paar Wochen durchgeführt werden. Eine Komplettreinigung ist etwa alle 2 Monate fällig.
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