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Apple iMac - Pro und Contra

Gar nicht so einfach: Die Entscheidung zwischen PC und iMac.
Gar nicht so einfach: Die Entscheidung zwischen PC und iMac.
Egal ob iPhone, iPad oder iPod - Apple ist in aller Munde. Grund genug, beim Kauf eines neuen Computers darüber nachzudenken, statt einem PC einen iMac anzuschaffen.

Arbeiten mit Apple-Produkten

  • Die Benutzung von Apple-Produkten bietet eine Reihe von Vorteilen. Der größte Vorteil dürfte sein, dass alle Geräte genauestens aufeinander abgestimmt sind, sodass die Koppelung verschiedener Hardware nicht nur sehr unkompliziert funktioniert, sondern auch eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Auch die allein auf Intuition basierenden Bedienungskonzepte haben Apple so manchen neuen Stammkunden beschert: Computer und Gadgets waren plötzlich nicht mehr bloß der Nerd-Subkultur vorbehalten, sondern eröffneten sich auch denjenigen Usern, die bisher eher technikscheu waren.
  • Spätestens seit der Vorstellung der iCloud, die das Verteilen von Dateien und Inhalten auf verschiedenen Apple-Geräten automatisiert, kennen der Apple-Hype und die Begeisterung der Nutzer keine Grenzen mehr.

iMac oder PC - Welcher Typ sind Sie?

  • Auch wenn der iMac noch so stylish aussieht, gibt es eine Gruppe von Computernutzern, die beim guten alten PC besser aufgehoben sind: die Bastler, Modder und Hardcore-Gamer. Denn wo am PC immer wieder erweitert, aufgemotzt und gebastelt wird, ist ein iMac genau für das Gegenteil gedacht - der Nutzer soll einmal einen Computer kaufen und sich dann lange Zeit keine Gedanken mehr darüber machen müssen, ob und wie gut das Gerät funktioniert, ob sich aus der Performance noch etwas herauskitzeln lässt oder ein neues Gehäuse, eine Wasserkühlung und eine neue Grafikkarte fällig sind.
  • Auch passionierte Spieler sollten sich vor dem Kauf eines iMac gründlich informieren, denn mittlerweile werden zwar immer mehr Spiele für das Apple-Betriebssystem MAC OS angeboten, allerdings kann deren Anzahl noch nicht an das umfangreiche PC-Spieleangebot heranreichen.
  • Ein weiterer Punkt auf der Liste der anzustellenden Überlegungen ist der Preis. Allerdings trügt hier der Schein: Auch wenn der PC anfangs günstiger daher kommt, verursacht er durch Hardwareaufrüstungen schnell Folgekosten, wohingegen ein iMac zwar in der Anschaffung teurer ist, aber meist stabiler läuft und damit weniger Wartung benötigt.
  • Schließlich spielt auch der Platz noch eine entscheidende Rolle: Ein PC benötigt hiervon etwas mehr als ein iMac, da ein iMac „nur“ aus einem Monitor besteht, in dem die restliche Hardware verbaut ist (was Aufrüstungen im Alleingang natürlich erschwert). PC-Nutzer können dagegen beliebig an ihrem Rechner herumwerkeln, haben dafür aber neben dem Monitor auch noch ein Computergehäuse (meist in Towerform) unterzubringen, was für beträchtlichen Kabelsalat sorgen kann.
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